Abstract:
Es wird ein Verfahren zum schnellen und sicheren Ansteuern einer Kraftstoffpumpe (23) mit einer definierbaren Rückfallebene für eine Fördermenge der Kraftstoffpumpe, mit den folgenden Schritten bereitgestellt: Erkennen einer möglichen Crash-Situation; Definieren der Rückfallebene auf einen ersten Fördermengenwert, der einer Schließstellung der Kraftstoffpumpe (23) zugeordnet ist, in Reaktion auf die erkannte mögliche Crash-Situation. Des Weiteren wird ein Steuerungssystem (20) für eine elektronische Kraftstoffpumpe (23) vorgeschlagen mit einer Crash-Erkennungsvorrichtung (24) und einer elektronischen Kraftstoffpumpe (23)mit einer definierbaren Rückfallebene, wobei die Crash-Erkennungsvorrichtung (24) kommunikationstechnisch (22, 25) mit der elektronischen Kraftstoffpumpe (23) verbunden ist und die Crash-Erkennungsvorrichtung (24) zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
Abstract:
The invention relates to a fixing device (200) for fixing in an opening in a wall of a vehicle, said fixing device (200) having a support element (210) with at least one support lug (220). The fixing device (200) also comprises a retaining element (230) with at least one retaining arm (240) for fixing the fixing device (200) to the wall. To fix the fixing device (200) in relation to the support element (210), the retaining element (230) runs through the support element (210) and can rotate it the latter, the support lug (220) being designed to block the rotation of the support element (210).
Abstract:
Sensoranordnung, insbesondere für ein Insassenschutzsystem eines Kraftfahrzeugs, umfassend - eine erste Gruppe von Sensoren (10, 12), mit denen eine erste Gruppe von Zustandsparametern erfassbar sind, welche von einer nachgeschalteten Entscheidungseinheit gemeinsam zur Erkennung eines ersten Ereignisses nutzbar sind, - eine erste, eingangsseitig mit wenigstens einem Sensor (12) der ersten Sensorgruppe gekoppelte Digitaleinheit (20), die ihr zugeführte Sensor- Ausgangssignale verarbeitet und zur Weiterleitung an die Entscheidungseinheit als Digitalwerte bereitstellt, wobei - eine zweite Gruppe von Sensoren (14, 16, 18), mit denen eine zweite Gruppe von Zustandsparametern erfassbar sind, welche von der nachgeschalteten Entscheidungseinheit gemeinsam zur Erkennung eines zweiten Ereignisses nutzbar sind, - eine zweite, eingangsseitig mit wenigstens einem Sensor (16, 18) der zweiten Sensorgruppe gekoppelte Digitaleinheit, die ihr zugeführte Sensor- Ausgangssignale verarbeitet und zur Weiterleitung an die Entscheidungseinheit als Digitalwerte bereitstellt, wobei - wenigstens ein Sensor (10) der ersten Sensorgruppe mit der zweiten Digitaleinheit (22) und wenigstens ein Sensor (14) der zweiten Sensorgruppe mit der ersten Digitaleinheit (20) gekoppelt ist, und - die Digitaleinheiten (20, 22) ausgangsseitig mit einem ersten und einem zweiten Knoten (28, 30), die ihnen jeweils zugeführten Digitalwerte entsprechend auf eine erste und eine zweite Ausgangsleitung (32, 34) zusammenführen, derart gekoppelt sind, dass der erste Knoten (28) die den Sensoren (10, 12) der ersten Sensorgruppe entsprechenden Digitalwerte auf der ersten Ausgangsleitung (32) und der zweite Knoten (30) die den Sensoren (14, 16, 18) der zweiten Sensorgruppe entsprechenden Digitalwerte auf der zweiten Ausgangsleitung (34) zusammenführt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Sensors in einem Sicherheitssystem sowie ein Sicherheitssystem. Um ein hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit verbessertes Verfahren zum Betreiben mindestens eines Sensors in einem Sicherheitssystem sowie ein dementsprechendes Sicherheitssystem zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Sensor ein elektrisches Reaktionssignal an eine zentrale Systemeinheit übersendet und von der zentralen Systemeinheit durch ein Diagnose- und/oder Anregungssignal als reversibles elektro-mechanisches System angeregt wird.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für eine elektrische Baugruppe mit einem Beschleunigungssensor sowie ein entsprechendes Gehäuse vorgestellt, bei dem die Weiterleitung von Nutzfrequenzanteilen des Beschleunigungssignals an die Beschleunigungssensoren ermöglicht, die Weiterleitung von Störfrequenzanteilen jedoch gedämpft wird. Dazu werden im Material des Gehäuses selbst Konstruktionsmittel, insbesondere Dämpfungselemente aus einem vom Gehäuse abweichenden Kunstoff eingearbeitet, wobei die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselements neben der Auswahl des Materials durch innere Hohlräume im Dämpfungselement variiert werden können. Darüber hinaus sind eine Reihe ergänzender Massnahmen zur frequenzselektiven Optimierung des Schwingungsverhaltens möglich.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung zur Sitzbelegungserkennung bestehend aus einem faseroptischen Sensornetzwerk aus zumindest 2 Sensoren. Mit dem Sensornetz werden z.B. durch Mikrokrümmungen verursachte lokale Dämpfungsänderungen in einem Fasernetzwerk oder durch Belastungen hervorgerufene Änderungen der Braggwellenlänge von faseroptischen Bragg-Gittersensoren (FBGS), die im Fasernetzwerk verteilt sind, registriert. Das optische Sensornetz ist gegen elektromagnetische Störeinflüsse resistent. Auf Grund der Beschaffenheit der optischen Glas- oder Polymerlichtwellenleiter ist z.B. eine Integration des Netzwerkes in den Textilbezug des Sitzes oder ein Kissen möglich.
Abstract:
A method for producing alkoxylated amides of general formula (I) R?1-CO-NR2-CHR3-CHR4-O-(CHR5-CHR6-O)¿n-H, wherein glycerides of the following fatty acids of general formula (II) R1-COOH are made to react with amines of general formula (III) HNR2-R7 to form amides of general formula (IV) R?1-CO-NR2R7¿ and glycerine, and subsequently, the glycerine formed is separated by adding an aqueous acidic solution to form a reaction mixture until a pH value of the mixture ranges from 1 to 7 in order to carry out phase separation in an aqueous phase containing glycerine and an organic phase containing an amide of general formula (IV), the aqueous phase is separated and subsequently, the amid of general formula (IV) is made to react with ethylene oxide and/or propylene oxide and/or butylene oxide to form alkoxylated amides of general formula (I).
Abstract:
The invention concerns the use as low-foam or antifoaming surfactants, in particular in washing and cleaning agent formulations and for chemical - technical applications, of block-form iso-tridecanolalkoxylates of the formula (I): R-O-(CmH2mO)x-(CnH2nO)y-H, in which: R designates an iso-tridecyl group; m stands for the number 2 and simultaneously n stands for 3 or 4; or m stands for the number 3 or 4 and simultaneously n stands for 2; and x and y, independently of each other, designate numbers from 1 to 20, wherein, if m = 2/n = 3 or 4, the variable x is greater than or equal to y.
Abstract:
A process is disclosed for preparing aspartic acid polycondensates. Finely dispersed aspartic acid is heated up to a temperature of at least 150 DEG C and polycondensation is carried out in the presence of a cocondensable monomer that contains at least one functional group and of acid catalysts so that the catalysts and if required the co-condensable monomers contact the aspartic acid, heated up to a temperature of at least 150 DEG C, only in the reaction zone in which polycondensation takes place.
Abstract:
Hydroxyalkylaminocarboxylic acids have the general formula (I), in which R1 is hydrogen, a C¿1?-C4 alkyl residue or a group having the formulas -CHR?3¿-CH(OH)-R2 or -CH¿2?)n-COOM, in which n equals 1 to 4; R?2 and R3¿ represent independently from each other hydrogen, a phenyl residue or an alkyl or alkenyl residue that may in addition bear phenoxy groups, carboxylic acid C¿1?-C4-alkyl ester groups or ester groups derived from triglycerides based on unsaturated C10-C22 fatty acids and may be interrupted by non-adjacent oxygen atoms, the sum of all C atoms from both residues R?2 and R3¿ being at least 4; A is a linear or branched C¿1?-C6 alkylene group that may in addition bear a hydroxyl group and/or a group having the formula COOM, and R?1¿ and A may form together with the N atom a 5- or 6-membered ring; and M is hydrogen, alkaline metal, ammonium or substituted ammonium. These hydroxyalkylaminocarboxylic acids are useful as complexing agents for alkaline earth and heavy metal ions.