Abstract:
Verfahren zur Verarbeitung eines analog bestimmten Messwertsignals und Resolveranordnung zur Durchführung des Verfahrens, wobei das Messwertsignal einem Delta-Sigma-Modulator zugeführt wird, der ausgangsseitig einen Bitstrom, insbesondere einen Ein-Bit-Datenstrom, zur Verfügung stellt, insbesondere dessen gleitender Mittelwert dem Messwertsignal entspricht, wobei der Bitstrom einem ersten digitalen Filter zugeführt wird, das den Bitstrom in einen Strom von digitalen Zwischenwörtern, also einen Mehrbit-Datenstrom, verwandelt, wobei das erste digitale Filter drei seriell angeordnete Differentiatoren aufweist, wobei der Bitstrom mit einer Taktfrequenz f s , also mit einer Taktperiode T S = 1/ f s , getaktet ist und somit der Strom von digitalen Zwischenwörtern Taktfrequenz f D , also Taktperiode T D = 1/ f D , getaktet und somit aktualisiert ist, wobei das Ausgangssignal des ersten digitalen Filters einem zweiten digitalen Filter zugeführt wird, wobei das zweite digitale Filter als Ausgangs-Datenwortstrom die Differenz zwischen einem ersten und einem zweiten Ergebnis-Datenwortströme aufweist, wobei der erste und zweite Ergebnis-Datenwortstrom um ein erstes und zweites Zeitintervall herum aus dem Zwischendatenwortstrom bestimmt werden, wobei das erste und zweite Zeitintervall in einem zeitlichen Abstand T1 angeordnet sind, wobei der erste Ergebnis-Datenwortstrom als zeitlich diskrete zweite Ableitung mit Zeitskala TD bestimmt wird und wobei der zweite Ergebnis-Datenwortstrom als zeitlich diskrete zweite Ableitung mit Zeitskala TD bestimmt wird.
Abstract:
Antrieb und Verfahren, umfassend einen Elektromotor, der von einem Umrichter gespeist ist, wobei der Umrichter eine zeitdiskrete Regelstruktur umfasst, die den Statorstrom des Elektromotors mittels Stellen der am Motor anliegenden Spannung regelt, wobei der Strom des Motors zeitdiskret erfasst wird, wobei die Regelstruktur einen Regler umfasst, dessen Istwert eine erste Stromkomponente des Stromes ist, wobei der Sollwertvorgabe des Reglers zumindest ein Sollwertbegrenzer vorgeschaltet ist.
Abstract:
Method for determining the rotor position of a synchronous machine with field-oriented control which has an effective inductance which is dependent on the rotor position, wherein the motor current is detected and the motor voltage is set using a pulse width modulation method, wherein a signal which is synchronous to the pulse width modulation frequency is superimposed on the motor voltage value to be set, wherein values for the motor current are detected in synchronism with the pulse width modulation frequency, wherein a current component brought about by the superimposed voltage signal and a residual current component, i.e. the fundamental component, are determined, wherein an estimated rotor angle position is determined from the current component brought about by the superimposed voltage signal, the phase angle of said rotor angle position being reduced with respect to the actual rotor angle position by means of a flux model, wherein the residual current component is supplied to a current regulator.
Abstract:
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer mittels einer Erregerwicklung fremderregten Synchronmaschine, wobei die Erregerwicklung mit einem unipolaren Strom beaufschlagt wird, dem ein Zusatzsignal überlagert wird.
Abstract:
Open-loop or closed-loop control method for a converter which feeds an electric motor, wherein a current space vector is detected as the motor current and the motor voltage, in particular a voltage space vector, is set, wherein an induced voltage space vector (Formula A) is determined, which is supplied to an integrating element, a flux space vector is produced, the angle of which is at right angles to the voltage space vector, wherein the magnitude of the flux space vector corresponds to a predetermined rated value, and the difference between the integration result and the flux space vector produced in this way is used as feedback for the integration element.
Abstract:
The invention relates to a method and a device for controlling a synchronous motor which is separately excited by an excitation winding, said excitation winding being supplied with a unipolar current on to which an additional signal is superimposed.
Abstract:
Anlage, umfassend zumindest zwei geregelte Antriebe, insbesondere umfassend einen umrichtergespeisten Elektromotor, wobei jeder Antrieb einen Regler umfasst, dem eine Eingangsgröße zugeführt wird, wobei ein Sollwert jeweiligen Sollwertbegrenzern der Antriebe vorgebbar ist, die dem gleichen Zeitschritt zugehörigen Istwerte einem jeweiligen Ausgleichsregler zugeführt werden, dessen Ausgangswert dem Ausgangswert des jeweiligen Sollwertbegrenzers aufaddiert wird und das Ergebnis dem Regler als Eingangsgröße zugeführt wird.
Abstract:
Verfahren zur Verarbeitung eines einen analog bestimmten Wert für Ausgangsstrom eines Umrichters darstellenden Messwertsignals und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei die von einem Sensor, insbesondere umfassend einen Shunt-Widerstand, erfassten Messwertsignale einem jeweiligen Verarbeitungskanal zugeführt werden, der zumindest einen Delta-Sigma-Modulator aufweist.
Abstract:
Steuer- oder Regelverfahren für einen Umrichter, der einen Elektromotor speist,, wobei als Motorstrom ein Stromraumzeiger erfasst wird und die Motorspannung, insbesondere ein Spannungsraumzeiger, gestellt wird, wobei ein induzierter Spannungsraumzeiger (Formel A) bestimmt wird, der einem Integrierglied zugeführt wird, ein Flussraumzeiger erzeugt wird, dessen Winkellage senkrecht auf dem Spannungsraumzeiger steht, wobei der Betrag des Flussraumzeigers einem vorgegebenen Nennwert entspricht, die Differenz des Integrationsergebnisses und des so erzeugten Flussraumzeiger als Rückführung bei dem Integrationsglied verwendet wird.
Abstract:
Verfahren zum Regeln einer Position und Antrieb zum Bewegen eines Objektes, wobei eine Regelabweichung zwischen Sollposition und Istposition bestimmt wird, wobei der Stellwert aus der Regelabweichung durch lineare Operationen bestimmt wird, solange die Regelabweichung unterhalb eines oberen kritischen Wertes und oberhalb eines unteren kritischen Wertes liegt, und der Stellwert aus der Regelabweichung gemäß einer nichtlinearen Funktion bestimmt wird, solange die Regelabweichung oberhalb des oberen kritischen Wertes und unterhalb des unteren kritischen Wertes liegt.