Abstract:
Eine Servolenkung weist ein Mittel zur aktiven Aufbringung eines Zusatz-Lenkmoments und zugleich ein Mittel zur aktiven Aufbringung eines Überlagerungs-Lenkwinkels auf.
Abstract:
Bei einer Überlagerungslenkung (1), bei der ein vom Fahrer eingegebener Lenkwinkel bei Bedarf durch einen weiteren Winkel überlagert werden kann, wird die Überlagerungsfunktion der Überlagerungslenkung mittels einzeln handhabbarer Baugruppen (16, 17, 21) realisiert.
Abstract:
Bei einem Getriebe, vorzugsweise Überlagerungsgetriebe für eine Überlagerungslenkung, bei der ein vom Fahrer eingegebener Lenkwinkel bei Bedarf durch einen weiteren Winkel überlagert werden kann, mit mindestens zwei Zahnrädern, ist mindestens ein erstes Zahnrad im Getriebe vorgesehen, das im Hinblick auf Geräuscharmut ausgelegt ist und die Kraftübertragung im Getriebefunktions-Normalfall übernimmt mindestens ein zweites Zahnrad im Getriebe vorgesehen, das im Hinblick auf die Kraftübertragung im Getriebefunktions-Überlastfall ausgelegt ist.
Abstract:
Bei einer hydraulischen Servolenkung mit einem Lenkgetriebe (6) und mit einem hydraulischen Aktuator (20) zur Unterstützung einer Lenkradbetätigung durch den Fahrer eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, der Mittel zur aktiven Aufbringung eines Zusatz-Lenkmoments zugeordnet sind, weisen die Mittel zur aktiven Aufbringung eines Zusatz-Lenkmoments zumindest einen Zusatzmoment-Aktuator (23) und ein Erfassungsmittel (50) für das Lenkmoment auf, welches Erfassungsmittel ein Druckerfassungsmittel für einen hydraulischen Druck ist.
Abstract:
Bei einer Getriebeverriegelung für eine Überlagerungslenkung eines Kraftfahrzeugs, zum Verriegeln eines dem Getriebe zugeordneten oder mit dem Getriebe zusammenwirkenden drehbaren Getriebeteils gegenüber seiner Drehbewegung, ist es vorgesehen, dass mittels eines Klemmkörpers, insbesondere einer Klemmrolle (7), über eine Kontur einer inneren Mantelfläche (Innenkontur) eines Außenrings (2) und eine Kontur einer äußeren Mantelfläche (Außenkontur) eines Innenrings (4) der Innenring mit dem Außenring gegen eine elastische Kraft formschlüssig verriegelbar ist, und dass die Klemmrolle in einem Aktivierungskäfig (5) gehalten wird, der über ein betätigbares Riegelglied verriegelbar ist.
Abstract:
The invention relates to a steering handle, in particular, a steering wheel for motor vehicles, on which means are provided for recognition of the contact between at least one hand of the vehicle driver and the steering handle (free hand recognition).
Abstract:
Bei einer Lenkhandhabe, insbesondere Lenkrad, für Kraftfahrzeuge sind Mittel zur Erkennung eines Kontakts zwischen mindestens einer Hand des Fahrzeugführers und der Lenkhandhabe (Freihanderkennung) vorgesehen.
Abstract:
The invention relates to a vehicle steering system, comprising a steering operating device, in particular, a hand steering wheel (1), which may be operated by the driver, an electromechanical actuator (12, 13) for the control of each of the steerable wheels (16, 17) of a wheel pair on a steerable vehicle axis (18), to the right and left hand side of a vehicle chassis and means by which steering of both vehicle wheels (16, 17) on said vehicle axle (18) may be guaranteed, by the other still functioning actuator (13, 12), in the case of a failure or a fault with one of the both actuators (12, 13) connected to the steering vehicle axle (18). The invention further relates to at least one set-value transmitter (2, 3), which monitors the steering angle to be set, as operated by the steering operating device (1), at least one actual-value transmitter (19, 20), which monitors the steering angle of the vehicle wheels (16, 17), a central control unit (4), which controls the electromechanical actuators (12, 13), depending on a comparison of a signal from the actual-value transmitter (19, 20) (actual value) with a signal from the set-value transmitter (2, 3) (set value) and a data transmission unit (14, 15), which establishes a data connection between the central control unit (4) and the electromechanical actuators (12, 13).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Überlagerungsgetriebe (6) für eine Überlagerungslenkung, bei der ein vom Fahrer eingegebener Lenkwinkel nach Maßgabe von Stellgrößen durch eine Steuerung mit einem weiteren Winkel überlagert und die Übersetzung verändert werden kann, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass in Abhängigkeit von weiteren Stellgrößen, die einen Betriebszustand des Fahrzeugs wiedergeben, eine elektromechanische Verriegelung (1, 2, 313) des Überlagerungsgetriebes (6) erfolgt.
Abstract:
Bei einem Fahrer-Assistenzsystems eines Kraftfahrzeugs mit einer servounterstützten Lenkung werden Umgebungsdaten einer momentanen Verkehrssituation erfasst oder abgeschätzt, momentane Bewegungsdaten des Fahrzeugs werden erfasst oder abgeschätzt und die erfassten oder abgeschätzten Umgebungsdaten werden mit den Bewegungsdaten des Fahrzeugs verglichen und der Nullpunkt der Kennlinie für die Unterstützung der Lenkhandhabe wird nach Maßgabe des Vergleichs verschoben.