Abstract:
The present invention relates to a window-winding arrangement (1) as well as a motor vehicle door containing this window-winding arrangement. The window-winding arrangement contains a drive means (5) as well as a guide means for the drive and for guiding a pane (2) belonging to the window-winding arrangement. The drive means and guide means is designed in a manner such that the drive force for movement is applied onto the pane such that this (4.1; 4.2) independently of its movement direction is always pressed against a certain guide edge (6c) of the guide means. With this it is rendered possible on manufacture of the window-winding arrangement to envisage greater tolerances as well as to do away with the costintensive installation of additional guide rails in the door inner space. Furthermore one achieves a reduction in friction as well as a reduction in weight.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umlenkrolleneinrichtung (1) zur Befestigung einer Umlenkrolle (2) für ein Seil (10) zum Antrieb einer Kraftfahrzeugscheibe (3), wobei die Umlenkrollen drehbar an einer Fensterheberschiene (4) zur Führung der Scheibe angebracht ist. Die Fensterheberschiene (4) weist eine Ausformung zur Lagerung der Umlenkrolle auf.
Abstract:
The invention concerns a window lift arrangement with a lifter (104) for a window pane (106), a door panel (102), positioning means (118, 120) for positioning the lifter (104) relative to the door panel (106) in an installation position for installation of the window pane, wherein the positioning instruments (120) can assume a first and a second position, wherein the positioning instruments (120) in the first position define the installation position and wherein the positioning instruments (120) in the second position release a movement of the lifter (104) for opening and closing the installed window pane (106).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Türrahmen für eine Fahrzeugtür, dessen Seitenteile (1, 6) als Druckgussformteile gebildet werden, wobei hierdurch eine hohe Integrationsrate an Funktionsteilen der Tür in die Seitenteile erreicht wird und die Anzahl der Türrahmenteil insgesamt gegenüber dem Stand der Technik reduziert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fensterheberanordnung mit einem Mitnehmer (104) für eine Fensterscheibe (106), einer Tür-Innenplatte (102), Positionierungsmitteln (118, 120, 122, 124, 125, 126, 128, 130, 134, 136, 138, 140, 146, 148, 152, 154, 156) zur Positionierung des Mitnehmers relativ zu der Tür-Innenplatte in einer Montageposition zur Montage der Fensterscheibe, wobei die Positionierungsmittel eine erste und eine zweite Stellung einnehmen können, wobei die Positionierungsmittel in der ersten Stellung die Montageposition definieren, und wobei die Positionierungsmittel in der zweiten Stellung eine Bewegung des Mitnehmers zum Öffnen und Schließen der montierten Fensterscheibe freigeben.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterheberanordnung (1) sowie eine diese Fensterheberanordnung enthaltende Kraftfahrzeugtür. Die Fensterheberanordnung enthält eine Antriebs (5) - und Führungseinrichtung zum Antrieb und Führung einer durch einen Fensterscheibenhalter (10) gehaltenen Fensterscheibe (2), und ein Anschlagbauteil (3), das ein Anschlag für den Fensterscheibenhalter ist. Die Fensterheberanordnung ist dergestalt, dass Fensterscheibenhalter und Anschlagbauteil durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Montageverbindung (9a; 9b) miteinander fixiert sind, wobei diese Montageverbindung durch eine Erstbetätigung des Fensterscheibenhalters zum Öffnen oder Schließen der Fensterscheibe trennbar ist. Hiermit wird es ermöglicht, eine Fensterscheibe mit einem geringen, Zeitaufwand montieren zu können.
Abstract:
Trommelgehäuse für ein Kraftfahrzeug mit einem Aufnahmebereich zur wahlweisen Aufnahme einer Seiltrommel (108; 118) eines elektrischen oder manuellen Fensterheberantriebs, wobei der Aufnahmebereich einen ersten Bereich (106) mit einem ersten Durchmesser (107), der zur Aufnahme der Seiltrommel (108) für den elektrischen Fensterheber ausreichend ist, und einen zweiten Bereich (110) mit einem zweiten Durchmesser (112), der zur Aufnahme der Seiltrommel (118) für den manuellen Fensterheber ausreichend ist, aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türmodul (1) sowie eine dieses Türmodul enthaltende Kraftfahrzeugtür (3). Das Türmodul (1) weist zur Überdeckung von Öffnungen (2) in einer Kraftfahrzeugtür (3) einen Grundkörper (4) auf. Gegenüber dem Grundkörper bewegliche Ausleger (5) vorzugsweise im Randbereich des Grundkörpers sind zur Auflage auf einen Randbereich (2a) der Öffnung der Kraftfahrzeugtür (3) vorgesehen, wobei die Ausleger jeweils mindestens einen Fixierpunkt (5a) zum Befestigen einer Türinnenverkleidung aufweisen. Mit der Erfindung wird es möglich, bei Kraftfahrzeugtüren auf eine kostengünstige Weise das Spaltmass zwischen einer Türinnenverkleidung sowie einem Türinnenblech exakt einzustellen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil (15) mit elektrisch leitfähigen Kontakten (2) und einer Leiterplatte (7), die von einem Mantel aus einem ersten Kunststoff ummantelt ist, und ein Verfahren zur Herstellung des elektronischen Bauteiles. Derartige elektronische Bauteile werden in Ölwannen eines Getriebes eingesetzt. Erfindungsgemäß sind die elektrisch leitfähigen Kontakte von einem Rahmen (4) aus einem zweiten Kunststoff umhüllt. Der erste Kunststoff ist ein Duroplast, der zweite ein Thermoplast. Der Thermoplast stellt keine Barriere gegen Getriebeöl dar, es dient der Formgebung des Duroplasts, einer Vorpositionierung der elektrisch leitfähigen Kontakte und einer Vermeidung der mechanischen Nacharbeitung des Duroplastes. Es entstehen keine Überstände wie Lappen oder Flashhäute.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Türmodul mit einer Fensterhebereinrichtung. Das erfindungsgemäße Türmodul (1, 30) weist einen Träger (2, 31) und eine mit dem Träger (2, 31) verbundene Fensterhebereinrichtung auf, wobei die Fensterhebereinrichtung einen Mitnehmer (3, 32) für eine Fensterscheibe (4), ein linienförmiges, flexibles Element, welches mit dem Mitnehmer (3, 32) verbunden und über welches der Mitnehmer (3, 32) bewegbar ist, und einen Arm (5, 34) mit einer Umlenkung (6, 35) zur Umlenkung des flexiblen Elements aufweist, wobei der Arm (5, 34) relativ zum Träger (2, 31) translatorisch von einer Montageposition in eine Arbeitsposition verschiebbar ist.