Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbundwerkstoff mit zwei oder mehreren übereinander angeordneten Schichten eines Holzes, wobei die Schichten untereinander mit einem Einkomponenten-Polyurethan-Klebstoff, enthaltend ein Prepolymer mit freien NCO-Gruppen, verbunden sind und ein Holz mit einem Volumenanteil an Libriformfasern im Bereich von 50 bis 70 % eingesetzt wird.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist beschichtete Schlacke, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Schicht eines hydrophoben Polyurethans beschichtet ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der allgemeinen Baukonstruktion, die vorwiegend aus tragenden und nicht tragenden tafelähnlichen Elementen gebildet ist. Diese plattenförmigen Bauelemente kommen für den Innenausbau, z.B. für die Verkleidung von Wänden, Decken und/oder zur Erstellung von Leichtbauwänden, zur Anwendung. Bei der Montage solcher Wandbauelemente kommen Verbindungselemente zum Einsatz. Das vorliegende erfinderische Verbindungselement ist geeignet, mehrere solcher Wandbauelemente untereinander zu verbinden, wodurch die Montage von Wandbauelementen vor allem im Handling wesentlich vereinfacht und die Stabilität einer solchen Wand erhöht wird. Das erfinderische Verbindungselement weist daher zwei zueinander versetzte, U-förmige Profile auf, die mindestens zwei, mit den Schmalseiten aneinander liegende Wandbauelemente, vorzugsweise Gipsbauplatten, aufnehmen können. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen einem Verbindungselement und einem Wandbauelement erfolgt erfindungsgemäß durch den Einsatz von Blindnieten oder den bekannten Gipsplattenschrauben.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbundwerkstoff mit zwei oder mehreren übereinander angeordneten Schichten eines holzartigen Werkstoffes, wobei die Schichten untereinander mit einem Einkomponenten-Polyurethan-Klebstoff, enthaltend ein Prepolymer mit freien NCO-Gruppen, verbunden sind und der holzartige Werkstoff ein Monokotyledon ist.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Verbundwerkstoffes mit zwei oder mehreren übereinander angeordneten Schichten eines Holzes als tragendes Element im Hoch-, Tief-, Schiffs-, Fahrzeug-, Flugzeug-, Energieanlagen-, Bergbau oder im Möbelbau, wobei die Schichten aus Holz untereinander mit einem Einkomponenten- Polyurethan-Klebstoff, enthaltend ein Prepolymer mit freien NCO-Gruppen, verbunden sind und das Holz eine Struktur mit einem Volumenanteil an Libriformfasern von 50 % bis 70 % aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Polyolmischung, die als Komponenten a1) mindestens ein fettbasiertes Polyol, a2) mindestens ein Polyetherol mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 500 bis 2000 g/mol und a3) gegebenenfalls ein oder mehrere Vernetzer mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 90 bis 400 g/mol, enthält, wobei x) das zahlenmittlere Molekulargewicht der Komponente a1) um höchstens 400 g/mol vom zahlenmittleren Molekulargewicht der Komponente a2) abweicht und xi) die OH-Funktionalität der Komponenten a1) und a2) um nicht mehr als 0,5 voneinander abweicht. Diese Polyolmischungen können zur Herstellung von Vergussmassen auf Basis von Polyurethan eingesetzt werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung Vergussmassen auf Basis der eingangs beschriebenen Polyolmischungen (A) und mindestens eines modifizierten Isocyanats (B), sowie die Verwendung der Vergussmassen als Einbettungswerkstoff. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der eingangs beschriebenen Vergussmassen. Außerdem betrifft die Erfindung Dialysefilter, welche die eingangs beschriebenen Vergussmassen umfassen. Schließlich betrifft die Erfindung die Kombination aus getrennt vorliegenden Komponenten (A) und (B) zur gemeinsamen Anwendung.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Befestigung von Fahrwegen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche und/oder in das Innere des Fahrwegs mindestens ein Kunststoff, gebracht wird.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Gewinnung von Land an Küstenlinien, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Anordnungen besteht, die mindestens einen wasserdurchlässigen Formkörper enthalten, wobei der wasserdurchlässige Formkörper aus mittels Kunststoff miteinander verbundenen Steinen besteht.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung Küstenschutz, enthaltend mindestens einen an einer Stelle fixierten porösen Verbund aus Steinen und Kunststoffen.
Abstract:
The invention relates to a non-thermal plasma for treatment of a surface, particularly for the treatment of a wound (1), wherein the plasma comprises a partially ionized carrier gas and at least one additive, which preferably has a sterilizing effect on the treated surface and/or improves the healing of the wound (1). Further, the invention relates to a corresponding apparatus and method.