Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Saugbagger (1) zum Aufnehmen von Sauggut, wie Erdreich an erdverlegten Leitungen oder Schlämme, mit einer pneumatischen Saugturbine (2) zur Erzeugung eines Saugluftstromes, die an einem Sammelbehälter (3) angeschlossen ist, in welchen ein Saugschlauch (4) mündet, wobei der Saugschlauch (4) von einem an einer vertikalen Drehachse (6) drehbaren Führungsarm (5) beweglich ausgebildet ist, um den Arbeitsbereich des Saugbaggers zu erweitern. Der Erfindungsgegenstand löst diese Aufgabe durch Ausbildung einer vertikalen Drehachse (6) des Führungsarms (5) bewegbar.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Aufnehmen von Erdreich für Saugbagger, unter Verwendung eines Absaugrohres (3) mit einer am unteren Ende angeordneten Krone (11) sowie einer Luftzuführeinrichtung (10) für Druckluft zur Krone (11) unter Erzeugung eines das Erdreich im Bereich der Krone (11) lockernden Druckluftstromes. Der Druckluftstrom unterhalb der Krone (11) wird parallel zu einer Querschnittsebene der Krone (11) in das Erdreich eingeblasen, wodurch ein Erdkern von in etwa der Grösse oder kleiner des lichten Querschnitts der Krone (11) abgelöst wird, welcher durch das Absaugrohr (3) abgesaugt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfasst wenigstens ein Spitzrohr (1), welches die Krone (11) nach unten in Richtung parallel zur Mittelachse (30) des Absaugrohres (3) überragt und zum Einblasen eines Druckluftstromes in das Erdreich unterhalb der Krone (11) parallel zu einer Querschnittsebene derselben geeignet ist zum Ablösung eines Erdkerns und Absaugen desselben durch das Absaugrohr (3).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Saugbagger (1), umfassend ein Fahrgestell (2) mit einem darauf montierten Sauggebläse (3), einen Saugrüssel (4) und einem zwischen Saugrüssel (4) und Sauggebläse (3) in Strömungsrichtung angeordneten um eine Kippachse (11) kippbaren Behälter (5) mit einem Behälterboden (6) zwei zur Fahrtrichtung parallelen Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand zum Abscheiden und Sammeln von aufgesaugtem Material und mit einer Teleskopiervorrichtung (10) zur Verlagerung der Kippachse (11) des Behälters (5).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Saugfahrzeug mit einem auf einem Fahrgestell (1) eines Fahrzeugs (2) angeordneten Unterdruckbehälter (3), in dem im Betrieb ein Unterdruck vorhanden ist und in den ein Saugrüssel (4) mündet, dessen atmosphärenseitige Öffnung (5) zur Aufnahme von Sauggut, insbesondere von Müll, vorzugsweise in Säcken, ausgebildet ist. Dabei ist der Saugrüssel (4) um eine vertikale Schwenkachse (9) schwenkbar ausgebildet und/oder ist in dem Unterdruckbehälter (3) quer zur Fahrtrichtung eine bewegliche Wand (55) zum Verdichten und Ausschieben des Sammelgutes vorgesehen.
Abstract:
Es wird ein Ultraschallbonder beschrieben. Um die Durchführung eines Schertests in Bezug auf eine mit dem Ultraschallbonder hergestellte Bondverbindung weitgehend frei von Nebeneffekten zu ermöglichen, ist der Wandler (5) des Bondkopfes torsionsfrei vertikal beweglich geführt. Der Bondkopf ist in einer Lagereinheit (2) gelagert, welche über mindestens eine Biegezone (3) mit der Haupthalterungseinrichtung (1) des Ultraschallbonders verbunden ist. Mit Hilfe einer Dehnungsmesseinrichtung (4) wird die Verformung der Biegezone bei Aufbringung einer Prüf kraft (Querkraft) gemessen. Die gemessene Scherkraft wird mit einer für die Festigkeit der Drahtbondverbindung charakteristischen Scherkraft verglichen, um die Qualität der Drahtbondverbindung zu ermitteln. Wahlweise kann der Ultraschallbonder ferner mit Mitteln zur Durchführung eines Pulltests versehen sein.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Einstellarbeiten an einem Bondkopf (1) bei denen ein Bondkopfelement (4, 5) relativ zu einem Bezugselement, insbesondere einem Ultraschallwerkzeug (3) positioniert wird, wobei mittels einer Kamera (8) wenigstens eine Umgebung des Bezugselementes, insbesondere der Spitze des Ultraschallwerkzeugs (3) optisch erfasst und in einer Abbildung auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird wobei in die Anzeige eine Markierung als Hilfsmittel zur Positionierung eingeblendet wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Ultraschallbonder der zur Unterstützung der Positionierung eines Bondkopfelementes (4, 5) eine Kamera (8) aufweist, mittels der wenigstens eine Umgebung eines Bezugselemetes, insbesondere die Spitze des Ultraschallwerkzeuges (3) optisch erfassbar ist
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle (1) mit zwei aus einer Elektronenquelle und einer Elektronensenke gebildeten Elektroden (3, 4) sowie einem zwischen diesen angeordneten Stromschlüssel (5) sowie einen aus diesen geschalteten Akkumulator. Zur Verbesserung der Austauschströme der elektrochemischen Zelle (5) ist zwischen den beiden Elektroden (3, 4) zumindest eine Phase aus einem Elektrid geschaltet.
Abstract:
Es wird ein Ultraschallbonder mit einem Bondwerkzeug (13), einer Drahtzuführeinrichtung (21) und einer Schneidvorrichtung (22) beschrieben. Zum Abtrennen eines gebonderten Drahtes mit Hilfe der Schneidvorrichtung (22) wird die Schneidvorrichtung (22) über eine kombinierte Bewegung abgesenkt, wobei das Absenken der Schneidvorrichtung (22) in eine Zwischenstellung durch einen Z- Achsen-Antrieb gemeinsam mit dem Bondwerkzeug und der Drahtzuführeinrichtung erfolgt, während die Bewegung von der Zwischenstellung bis in die Abtrennstellung von einer gesonderten Antriebseinrichtung (Aktor) (20) übernommen wird. Auf diese Weise lässt sich eine präzise und schnelle Absenk/Abtrennbewegung der Schneidvorrichtung erzielen.
Abstract:
Es wird eine Präzisionswerkzeugmaschine, insbesondere für die Halbleiterindustrie, beschrieben, bei der es sich beispielsweise um einen Drahtbonder, Die-Bonder, Bestückungsautomat oder Dispenser handeln kann. Die Maschine weist ein speziell ausgebildetes Antriebssystem auf, das eine aus einer xy-Parallelkinematik und einer Portalkinematik kombinierte Antriebseinheit umfasst. Mit diesem Antriebssystem lässt sich bei besonders wenig bewegten Massen eine besonders hohe Positioniergenauigkeit bei einem gleichzeitig großen Verfahrbereich und hoher Dynamik erzielen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur insbesondere zerstörungsfreien Prüfung einer Drahtbondverbindung (7), bei dem nach der Herstellung einer Bondverbindung (7) mittels eines Ultraschallwerkzeuges (1) zwischen einem Draht (3) und einem Substrat/Bondpad (4) eine Prüfkraft (5) an den Draht (3) angelegt wird, bei dem die Prüfkraft (5) durch das Ultraschallwerkzeug (1) aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen einer Drahtbondverbindung (7) zwischen einem Draht (3) und einem Substrat (4) mittels eines Ultraschallwerkzeuges (1) bei der mittels des Ultraschallwerkzeuges (1) eine Prüfkraft (5) an den Draht (3) /die Bondverbindung (4) anlegbar ist, insbesondere wobei die Prüfkraft (5) quer zur Drahtrichtung ausgerichtet ist.