Abstract:
Bekannt sind Abgasrückführsysteme für Verbrennungsmotoren mit einem Abgaskanal (4) und einem Ansaugkanal (22), einem Turbolader (14) und einem Niederdruckabgasrückführkanal (10), welcher stromabwärts der Turbine (12) des Turboladers (14) vom Abgaskanal (4) abzweigt und stromaufwärts des Verdichters (20) des Turboladers (14) in den Ansaugkanal (22) mündet. Eine genaue Regelung derartiger Abgasrückführsysteme mit geringem apparativen Aufwand ist bislang nicht bekannt. Es wird daher vorgeschlagen, im Niederdruckabgasrückführkanal (10) einen ersten Abgasmassenstromsensor (24) anzuordnen. So kann direkt im Niederdruckstrang der Abgasmassenstrom bestimmt werden.
Abstract:
Es sind elektrische Verdichter für Verbrennungskraftmaschinen mit einem mehrteiligen Gehäuse (10, 12, 30, 38), in welchem ein Strömungsraum (36) mit einem Einlass (44) und einem Auslass sowie ein Motorraum (32) ausgebildet sind, einem Elektromotor (16) mit einer Antriebswelle (20), der im Motorraum (32) des Gehäuses (10, 12, 30, 38) angeordnet ist, einem Laufrad (34), welches auf der Antriebswelle (20) des Elektromotors (16) befestigt ist und im Strömungsraum (36) angeordnet ist, zwei Lagern (22, 26), über die die Antriebswelle (20) des Elektromotors (16) gelagert ist, zwei Lageraufnahmen (24, 28), die im Gehäuse (10, 12, 30, 38) ausgebildet sind und in denen die beiden Lager (22, 26) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (10, 12, 30, 38) einen sich radial zur Antriebswelle (20) erstreckenden Boden (40, 90) aufweist, von dem aus sich zentral ein zylindrischer Vorsprung (54, 88), der als Lageraufnahme (24, 28) dient, axial in den Motorraum (32) erstreckt und von dem aus sich eine Seitenwand (64, 82), die den zylindrischen Vorsprung (54, 88) vollumfänglich umgibt, axial erstreckt, bekannt. Um die Steifigkeit des Gehäuses zu verbessern und eine erhöhte Präzision der Position der Lager auch bei hohen Drehzahlen sicherzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Seitenwand (64, 82) und der zylindrische Vorsprung (54, 88) durch sich axial in den Motorraum (32) erstreckende Rippen (62, 86) miteinander verbunden sind.
Abstract translation:有用于内燃机的电压缩机具有多部分壳体(10,12,30,38),在其上形成一个流动空间具有入口(44)和一个出口以及发动机室(32),(36),电动马达(16) 与被安装在所述电动马达(16)的驱动轴(20),其被布置在所述壳体(10,12,30,38)的发动机舱(32)的驱动轴(20),叶轮(34)和在所述流动空间 形成(36),两个轴承(22,26),通过该电动马达(16)的驱动轴(20)被安装时,两个轴承安装件(24,28)在所述壳体(10,12,30,38) 是与其中两个轴承(22,26)被布置,其中,所述外壳(10,12,30,38),从该中心的一径向延伸到所述驱动轴(20)的底部(40,90) 圆柱形突起(54,88),其为轴承座(24,28)是轴向地进入发动机舱(32)和从该A S eitenwand(64,82)的圆筒形突出部(54,88)环绕在整个范围内,沿轴向延伸的,公知的。 为了提高壳体的刚性,并确保在高速下轴承的位置的增加的精度,本发明提出的是,侧壁(64,82)和筒状突出部(54,88)通过轴向(在发动机室32 )延伸的肋(62,86)相互连接。
Abstract:
Es sind elektrische Verdichter für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Elektromotor (18), der in einem Motorraum (34) angeordnet ist, einer Antriebswelle (22), die über den Elektromotor (18) antreibbar ist, einem Laufrad (38), welches auf der Antriebswelle (22) befestigt ist und in einem Strömungsraum (36) eines Strömungsgehäuses (12) zwischen einem Einlass (44) und einem Auslass angeordnet ist, einem ersten Lager (24) und einem zweiten Lager (28), über die die Antriebswelle (22) in einem Lagergehäuse (10) gelagert ist, einer Dichtung (48), welche zwischen dem ersten Lager (24) und einer Rückseite des Laufrades (38) angeordnet ist und die Antriebswelle (22) umgibt und einer Mutter (96), mittels derer das Laufrad (38) auf der Antriebswelle (22) in Richtung des ersten Lagers (24) axial verspannt ist, bekannt. Zur Verkürzung der axialen Baulänge und Verringerung der Montage- und Herstellkosten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Dichtung eine Gleitringdichtung (48) ist und das Laufrad (38) mit der Gleitringdichtung (48) und dem ersten Lager (24) einen Axialspannverbund bildet, der einerseits gegen die Mutter (96) und andererseits gegen einen Anschlag (86) verspannt ist, der an der Antriebswelle (22) an der zum Laufrad (38) entgegengesetzten axialen Seite des ersten Lagers (24) angeordnet ist.
Abstract:
Es sind elektrische Verdichter für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Elektromotor (16), der einen radial innenliegenden Rotor (18) und einen radial außen liegenden Stator (14) aufweist, einer Antriebswelle (20), auf der der Rotor (18) des Elektromotors (16) befestigt ist, einem Laufrad (34), welches mit der Antriebswelle (20) verbunden ist und in einem Strömungsraum (36) zwischen einem Einlass (44) und einem Auslass (46) angeordnet ist und einem Motorgehäuse (12) mit einer Umfangswand (64), an deren Innenfläche der Stator (14) des Elektromotors (16) mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Statorzähnen (68) durch Einpressen befestigt ist, bekannt. Um nach außen dringende Geräuschemissionen zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zwischen der Innenfläche der Umfangswand (64) und einer radialen Außenfläche des Stators (14) mehrere in Axialrichtung verlaufende Stege (70) ausgebildet sind, über die der Stator (14) im Motorgehäuse (12) befestigt ist.
Abstract:
Membranverdichter mit einem Elektromotor (10) mit einer Antriebswelle (18), Bewegungsübertragungsmitteln (32, 42, 50, 52), welche durch die Antriebswelle (18) in Bewegung versetzbar sind, und über die eine rotatorische Bewegung der Antriebswelle (18) umwandelbar ist, einer Kolbenstange (58), die mit einem Ausgangsglied (40) der Bewegungsübertragungsmittel (32, 42, 50, 52) und mit einer Membran (72, 74) gekoppelt ist, einem Verdichterraum (80, 82), welcher durch die Membran (72, 74) und einen Verdichterkopf (76, 78) begrenzt ist und dessen Volumen durch die Bewegung der Membran (72, 74) veränderbar ist, sind bekannt. Um eine schädliche Walkarbeit der Membrane zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Bewegungsübertragungsmittel (32, 42, 50, 52) durch ein Umlaufgetriebe (44) gebildet sind, dessen Ausgangsglied (40) als Kurbel (42) ausgebildet ist, deren Eingangswelle (48) exzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle (18) geführt ist und deren Ausgangswelle (38) zur Eingangswelle (48) einen Achsversatz (A) aufweist, der einer Exzentrizität (E) der Eingangswelle (48) zur Drehachse der Antriebswelle (18) entspricht.
Abstract:
Regelanordnungen für mechanisch regelbare Kühlmittelpumpen mit einem verstellbaren Regelschieber (56), über den ein Durchströmungsquerschnitt eines Ringspalts (60) zwischen einem Austritt (62) eines Kühlmittelpumpenlaufrades (20) und einem umgebenden Förderkanal (12) regelbar ist, einer Regelpumpe (36), über die ein hydraulischer Druck in einem Strömungskanal (42) erzeugbar ist, einem ersten Druckraum (72) des Regelschiebers (56), der an einer ersten axialen Seite des Regelschiebers (56) ausgebildet ist, einem Elektromagnetventil (78) mit zwei Ventilsitzen (110, 112) und drei Strömungsanschlüssen (118, 120, 122) sowie einem Schließglied (76), das mit einem Anker (96) des Elektromagnetventils (78) verbunden und axial bewegbar ist,wobei der erste Strömungsanschluss (118) fluidisch mit einem Auslass (46) der Regelpumpe (36) verbunden ist und der zweite Strömungsanschluss (120) mit dem ersten Druckraum (72) des Regelschiebers (56) fluidisch verbunden ist. Um eine solche Regelanordnung möglichst schnell regelnd ausführen zu können, wird vorgeschlagen, dass der dritte Strömungsanschluss (122) fluidisch mit einem Einlass (14) der Kühlmittelpumpe (11) verbunden ist, wobei der erste Ventilsitz (110) zwischen dem ersten Strömungsanschluss (118) und dem zweiten Strömungsanschluss (120) ausgebildet ist und der zweite Ventilsitz (112) zwischen dem zweiten Strömungsanschluss (120) und dem dritten Strömungsanschluss (122) ausgebildet ist.
Abstract:
Pumpen (10) mit einem Elektromotor (11), der einen Stator (12) mit auf Polschenkeln (14) angeordneten Statorwicklungen (16) und einen permanent magnetischen Rotor (20) aufweist, wobei der Rotor (20) über eine Rotorwelle (22) ein Pumpenlaufrad (24) antreibt, sind bekannt. Es besteht jedoch das Risiko, dass Beschädigungen durch Festfrieren entstehen. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, dass die Statorwicklungen (16) als Heizelement dienen und eine Steuerschaltung (18) vorgesehen ist, über die die Statorwicklungen (16) in einen Heizmodus schaltbar sind. Dies erfolgt in einem Verfahren, wonach in einem ersten Schritt der Heizmodus eingeschaltet wird und in einem zweiten Schritt nach einer Zeit t w oder mit Erreichen einer Temperatur T w der Heizmodus gestoppt wird und in einem dritten Schritt die Kommutierung des Elektromotors (11) gestartet wird.
Abstract:
Es sind elektrische Verdichter für Verbrennungskraftmaschinen mit einem Elektromotor (16), der in einem Motorraum (32) angeordnet ist, einer Antriebswelle (20), die über den Elektromotor (16) antreibbar ist, einem Laufrad (34), welches mit der Antriebswelle (20) verbunden ist und in einem Strömungsraum (36) zwischen einem Einlass (44) und einem Auslass (46) angeordnet ist, einem ersten Gehäuseteil (12) mit einer ersten Umfangswand (70), an deren Innenseite ein Stator (14) des Elektromotors (16) anliegt, einem zweiten Gehäuseteil (30), mit einer zweiten Umfangswand (72), welche die erste Umfangswand (70) vollumfänglich umgibt, und einem Kühlmittelkanal (84), der radial zwischen der ersten Umfangswand (70) und der zweiten Umfangswand (72) ausgebildet ist, bekannt. Zur besseren Abfuhr der entstehenden Wärme und Abschirmung der von außen eindringenden Wärme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine der Umfangswände (70, 72) einstückig mit einem Boden ausgebildet ist, an dessen zum Kühlmittelkanal (84) entgegengesetzter Seite eine Elektronikbauteile (100) tragende Platine (64) des Elektromotors (16) angeordnet ist.
Abstract:
Es sind Verfahren zum Betreiben eines Gebläses (12) zur Förderung von Wasserstoff in einem Brennstoffzellensystem, wobei im Betrieb des Brennstoffzellensystems ein Förderrad des Gebläses (12) durch einen Elektromotor (17) angetrieben wird und nach dem Abschalten des Brennstoffzellensystems der Elektromotor (17) in einer Abschaltprozedur zumindest zeitweise weiterbetrieben wird, bekannt. Diese nutzen zur Sicherstellung eines Anlaufs üblicherweise entweder Spülgas oder eine Heizung. Um diesen zusätzlichen Aufwand zu vermeiden wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass nach dem Abschalten des Brennstoffzellensystems in einem ersten Schritt die Bestromung des Elektromotors (17) über einen festgelegten Zeitraum unterbrochen wird und in einem zweiten Schritt der Elektromotor (17) zur Erzeugung einer Bewegung des Gebläses (12) bestromt wird, wobei der erste und zweite Schritt mehrmals hintereinander wiederholt werden.
Abstract:
Bekannt sind Abgasrückführsysteme für Verbrennungsmotoren mit einem bgaskanal (4) und einem Ansaugkanal (12), einem Abgasrückführkanal (10), der vom Abgaskanal (4) abzweigt und im Ansaugkanal (12) mündet. Eine Regelung derartiger Abgasrückführsysteme ist schwierig, da die vorhandenen Abgaspulsationen im Abgasrückführkanal zu ungenauen Messungen der Abgasmenge führen. Es wird dahervorgeschlagen, im Abgasrückführkanal (10) einen Abgasmassenstromsensor (24) stromabwärts eines Strömungsberuhigungselementes anzuordnen. So kann eine zuverlässige Messung der rückgeführten Abgasmenge sichergestellt werden.