Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Textildarm, der eine Beschichtung oder eine auflaminierte Folie umfaßt und zu einem Schlauch mit mindestens einer genähten Längsnaht geformt ist. Die Beschichtung oder die Folie umfaßt mindestens einen thermoplastischen Kunststoff, der die Löcher der genähten Längsnaht fettdicht verschließt. Außerdem ist ein Verfahren zu dessen Herstellung beschrieben sowie seine Verwendung als Nahrungsmittelhülle, speziell als künstliche Wursthülle.
Abstract:
The invention relates to an artificial food casing; method for removing said artificial food casing; and methods for manufacturing said artificial food casing.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelhülle mit textilem Trägermaterial, das mit einer Schicht aus regenerierter oder gefällter Cellulose überzogen wurde. In dieser Hülle sind die Eigenschaften eines Textildarmes mit denen eines Cellulose-Faserdarms kombiniert. Neben der von den Textildärmen bekannten und geschätzten Oberflächenstruktur weist sie auch die Transparenz und die Barriereeigenschaften, d.h. Durchlässigkeit für Wasserdampf, Sauerstoff und Rauchbestandteile, eines Cellulose-Faserdarms auf. Gleichzeitig ist die Hülle fettdicht. Sie wird bevorzugt als künstliche Wursthülle eingesetzt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Folien oder Nahrungsmittelhüllen aus regenerierter Cellulose, mit oder ohne Einlageverstärkung, wobei in die regenerierte Cellulose Mikrofasern und/oder mikrokristalline Cellulose eingelagert werden, sowie ein schadstoffreduziertes Verfahren zur Herstellung dieser Folien oder Nahrungsmittelhüllen und deren Verwendung als künstliche Wursthülle.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit einem textilen Trägermaterial, die auf der Innenseite mit einer Schicht aus regenerierter oder gefällter Cellulose überzogen ist. In dieser Hülle sind die Eigenschaften eines Textildarmes mit denen eines Cellulose-Faserdarms kombiniert. Neben der von den Textildärmen bekannten und geschätzten Oberflächenstruktur weist sie die Durchlässigkeit für Wasserdampf, Sauerstoff und Rauchbestandteile eines Cellulose-Faserdarms auf. Gleichzeitig ist die Hülle fettdicht. Sie wird bevorzugt als künstliche Wursthülle eingesetzt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelhülle aus einem ein- oder beidseitig mit Acrylharz beschichteten, flächenförmigen Fasergebilde. Das Acrylharz ist mit mindestens einem anderen natürlichen und/oder synthetischen Polymer kombiniert. Das Acrylharz in der Beschichtung kann mit dem anderen Polymer abgemischt sein. Letzteres kann auch eine eigene Schicht bilden. Auf der Innenseite (d.h. der dem Nahrungsmittel zugewandten Seite) verhindert diese Beschichtung das sogenannte "Abstellen", während sie auf der Außenseite vor allem eine erhöhte Permeation bewirkt. Verwendet wird die Hülle vor allem als künstliche Wursthülle, speziell für geräucherte Brühwurst.
Abstract:
Beschrieben ist eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle auf Basis von Textilmaterial oder von regenerierter Cellulose, die auf der Innenseite eine Imprägnierung oder Beschichtung aufweist, die mindestens einen auf ein in der Hülle befindliches Lebensmittel übertragbaren Farbstoff und/oder ein farbgebendes Lebensmittel (= farbgebendes Mittel) umfaßt, jedoch kein Bindemittel. Besonders geeignete farbgebende Mittel sind Getreidesorten und Zubereitung davon, wie Gerste, Gerstenmalz und Gerstenmalzextrakt, Karamel, Gewürze, Kakao, Kaffee, Früchte oder Gemüsesorten. Feste farbgebende Mittel werden zweckmäßig auf eine maximale Partikelgröße von 0,5 mm zerkleinert. Die Hülle ist insbesondere als künstliche Wursthülle vorgesehen.