Abstract:
The invention relates to an artificial food casing; method for removing said artificial food casing; and methods for manufacturing said artificial food casing.
Abstract:
The invention relates to cylindrical collagen casings for foodstuff, such as sausages or fish products, that are edible so that it is unnecessary to remove the casing before the foodstuff is eaten and at the same time have increased resistance to tearing without the need of using additional nets. In order to improve the strength and gas permeability parameters of the collagen casing (100, 200, 300), a collagen gel mixture is extruded through annular gaps (31, 32, 33), where at least one of these gaps (32) is located between two sleeve members provided with annular projections (28, 29) tapered in an axial direction (L) and extending outside the external side of the housing member (21 ) of a head of an extruder apparatus and the outlets of said annular gaps (32) between each pair of neighbouring sleeve members are located at the ends of corresponding annular projections (28, 29).
Abstract:
An additive delivery laminate is suitable for packaging a food product which is cooked in the package, with an additive transferring from the laminate to the food product. The additive delivery laminate has a substrate and an additive delivery layer. The additive delivery layer contains a water-insoluble thermoplastic polymer, a polymer toughening agent, and additive granules containing a colorant, flavorant, and/or odorant. The polymer toughening agent is present in a blend with the waterinsoluble thermoplastic polymer. Polyisobutylene is a preferred water-insoluble thermoplastic polymer, and hydrogenated wood rosin is a preferred polymer toughening agent. The polymer toughening agent decreases the tendency of the water-insoluble thermoplastic polymer to form legs or transfer to the food product upon stripping the laminate from the food product after cooking and transfer to the additive to the food product.
Abstract:
Beschrieben ist eine coextrudierte thermoplastische Nahrungsmittelhülle aus mindestens zwei Schichten einschließlich einer Außenschicht (Z), die eine Porosität von mindestens 5 Vol.-% aufweist, gemessen an Blasen bzw. Poren im wesentlichen in der Ebene der Oberfläche. Die Oberfläche der Außenschicht (Z) weist eine offenporige oder/und kraterartige Oberflächenstruktur und eine gemittelte Rauhtiefe R Z von mindestens 5,0 µm auf. Bei der Herstellung der Nahrungsmittelhülle wird vor der Extrusion mindestens ein Treibmittel oder/und Treibgas zugesetzt oder die Zusammensetzung wird so gewählt, dass in der Kunststoffmasse durch chemische Reaktionen zwischen den Komponenten Gas entsteht. Bei Druckentlastung beim oder/und nach dem Austritt aus dem Extruder wird die Schmelze verschäumt, indem zumindest ein Teil des Gases Poren bzw. Blasen bildet, die in der erstarrenden Schmelze bzw. an ihrer Oberfläche zumindest teilweise erhalten bleiben. Offenbart ist ferner ein Herstellungsverfahren, bei dem mindestens 2 Kunststoffkomponenten für die Außenschicht (Z) und gegebenenfalls auch für mindestens eine weitere Schicht eingesetzt werden. Die mindestens zwei Kunststoffkomponenten weisen deutlich unterschiedliche Eigenschaften auf und verbinden sich nur schlecht untereinander, so dass an den Grenzflächen zwischen den Komponenten Poren oder/und Blasen entstehen, die in der erstarrenden Schmelze bzw. an ihrer Oberfläche zumindest teilweise erhalten bleiben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft coextrudierte thermoplastische Nahrungsmittelhüllen, die aus mindestens zwei Schichten einschliesslich einer Aussenschicht (Z) aufgebaut sind, wobei mindestens eine Schicht, die nicht die Aussenschicht (Z) ist, mehr als 50 Gew.-% an thermoplastischen Bestandteilen auf Basis von (Co-)Polyamid(en) enthält und die Aussenschicht (Z) mehr als 50 Gew.-% an thermoplastischen Bestandteilen und darin verteilt anorganische Partikel, die zumindest teilweise einen Äquivalentkugeldurchmesser von mehr als 20 µm aufweisen. Mindestens eine der Schichten - nicht die Aussenschicht (Z) - besitzt eine tragende Funktion. Derartige Nahrungsmittelhüllen können so gestaltet werden, dass sie bezüglich ihres Aussehens und ihrer Griffigkeit Kollagen-, Hautfaser-, faserverstärkten Cellulose- oder/und Naturdärmen weitgehend ähneln.
Abstract:
Tubular sausage casings can be prepared from non-animal materials, primarily starches and flours by film-casting followed by gluing with an edible glue composed of konjac and carrageenan. In this way, it has been made possible to prepare non-animal meat casings commercially, that can be used with conventional sausage production technology.
Abstract:
Mindestens dreischichtige, coextrudierte, schlauchförmige, biaxial gereckte nahtlose Schlauchhülle, enthaltend von außen nach innen betrachtet, a) eine äußere Schicht A, die als Hauptkomponente ein Polyamid oder eine Mischung mehrerer Polyamide enthält, b) gegebenenfalls eine Schicht B, die sauerstoffsperrenden Charakter aufweist, c) gegebenenfalls eine Kernschicht C, die als Hauptkomponente ein Polyamid oder eine Mischung mehrerer Polyamide enthält, d) eine, gegenüber der benachbarten Schicht C oder B oder A und der benachbarten Schicht E haftungsvermittelnd wirkenden Schicht D enthält, und e) eine innere Schicht E, die als Hauptkomponente ein Polyamid oder eine Mischung mehrerer Polyamide enthält, f) gegebenenfalls weitere Schichten und Additive, wobei g) zumindest eine Schicht Naturfasern mit einer Faserlänge im Bereich von 5 bis 10 000 µm und/oder ein Naturfasergemisch aus verschiedenen Fasertypen und/oder Faserlängen enthält. Ebenfalls beschrieben wird deren Verwendung als Nahrungsmittelhülle.
Abstract:
Films comprising a liquid-absorbant layer and an impermeable layer are provided. Processes for manufacturing these films is also provided. The films are suitable for preparation of tubular casings and shrinkbags, in particular, casings for smoked foodstuffs. Also described are foodstuffs processed in the tubular casings.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine fünfschichtige, biaxial verstreckte, schrumpffähige, siegelfähige Schlauchfolie zur Verpackung und Umhüllung von pastösen Lebensmitteln, Fleisch oder Fleisch mit Knochen sowie ihre Verwendung. Die erfindungsgemäße Schlauchfolie weist eine innere Schicht aus wenigstens einem Copolyamid und wenigstens einem modifizierten Polyolefins, eine Schicht eines modifizierten Polyolefins, eine mittlere Schicht aus wenigstens einem Homopolyamid und/oder wenigstens einem Copolyamid und/oder wenigstens einem Copolymeren von Ethylen mit Vinylalkohol und/oder einem modifizierten Polyolefin, eine Schicht aus wenigstens einem Ethylen-Vinylalkohol-Copolymeren und eine äußere Schicht aus wenigstens einem Polyolefin und/oder wenigstens einem modifizierten Polyolefin aus. Derartige Schlauchfolien weisen eine signifikante Verbesserung der Siegelnahtfestigkeit besonders bei niedrigeren Siegeltemperaturen, hohe Undurchlässigkeit für Sauerstoff sowie vergleichbare bis deutlich höhere Werte hinsichtlich Durchstoßfestigkeit gegenüber den Folien des Standes der Technik auf.