Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Schloss für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Seitentürschloss, aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, einen Auslösehebel (7), einen Betätigungshebel (2), wobei der Auslösehebel (7) mittelbar mittels eines Kupplungshebels (3) betätigbar ist und einen Steuerhebel (6), wobei ein Einkuppeln des Kupplungshebels (3) mittels des Steuerhebels (6) unterbindbar ist, und wobei ein Blockierhebel (14) vorgesehen ist, wobei mittels des Blockierhebels (14) in Abhängigkeit eines auf das Schloss (1) einwirkenden Impulses, eine Bewegung des Steuerhebels unterbindbar ist.
Abstract:
Serrure (1) pour un ouvrant (2) de véhicule automobile comportant : un moyen de commande (13) mobile, un levier d'ouverture (15) dudit ouvrant (2) destiné à permettre l'ouverture de l'ouvrant (2) comprenant une came (17) mobile en rotation selon un axe de rotation (18) et fixée audit moyen de commande (13) au niveau d'une zone de fixation (19) de sorte à être entraîner en rotation lors du déplacement du moyen de commande (13), un moyen de blocage (21) configuré pour prendre une position active de blocage dans laquelle ledit moyen de blocage (21) vient bloquer ladite came (17) et une position de repos dans laquelle ledit moyen de blocage (21) est en contact avec la came (17) sur un profil de came (25) et autorise le mouvement de ladite came (17), un moyen de retour élastique (23) configuré pour mettre ledit moyen de blocage (21) en appui sur le profil de came (25), le profil de came (25) comprenant une rupture de pente (15a) configurée pour amener le moyen de blocage (21) de la position de repos à la position active de blocage lorsque la came (17) pivote autour de son axe (18) vers le sens de l'ouverture de l'ouvrant (2) avec une accélération supérieure à une valeur seuil prédéterminée.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung (2) für eine Fahrzeugtür (1). Erfindungsgemäß umfasst die Schließvorrichtung (2) ein Sperrglied (6) zum Blockieren eines Entriegeins der Fahrzeugtür (1) bei einem Überschreiten einer vorgegebenen Betätigungsgeschwindigkeit (v) eines Türgriffs (3) der Fahrzeugtür (1) und eine Überlastkupplung (7) zur Begrenzung einer bei dieser Blockierung auftretenden Kraft. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Fahrzeugtür (1) mit einer solchen Schließvorrichtung (2).
Abstract:
The invention relates to a motor vehicle door lock which is equipped with a locking mechanism, an actuating lever mechanism (1, 2), comprising at least one actuating lever (1) and a coupling lever (2), and finally at least one blocking element (3). The blocking element (3) ensures a mechanical connection between the actuating lever (1) and the coupling lever (2) during normal operation. In the event of acceleration forces (F) of a specified magnitude, for example during an accident, the blocking element (3) mechanically separates the actuating lever (1) and the coupling lever (2). According to the invention, a locking element (9) is provided in addition to the blocking element (3), said locking element acting on an actuating element (15) for the coupling lever (2) such that at least during an accident, the coupling lever (2) is not just mechanically separated from the actuating lever (1) but additionally assumes the "locked" position.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürgriff zur Türschloss- und/oder Türbetätigung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Griffgehäuse (1) und einem in dem Griffgehäuse (1) angeordneten Zuggriff (2), wobei der Zuggriff (2) in einer Schließstellung bündig mit dem Griffgehäuse (1) abschließt und/oder in dem Griffgehäuse (1) einliegt und in eine Betriebsstellung verlagerbar ist, in der der Zuggriff (2) von dem Griffgehäuse (1) nach außen absteht und hintergreifbar ist, wobei beim manuellen Ziehen an dem Zuggriff (2) in der Betriebsstellung das Türschloss und/oder die Tür öffnet, wobei der Zuggriff (2) beabstandet voneinander zwei Anlenkpunkte (21, 22) aufweist, wobei der Zuggriff (2) an dem ersten Anlenkpunkt (21) gelenkig an einem Ende eines ersten Drehhebels (10) und beabstandet hiervon an dem zweiten Anlenkpunkt (22) gelenkig an einem Ende eines zweiten Drehhebels (20) gelagert ist, wobei die beiden Drehhebel (10, 20) sich um Drehachsen (11, 12) drehen, um den Zuggriff (2) von der Schließstellung in die Betriebsstellung zu verlagern.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (2, 3), femer mit einem auf das Gesperre (2, 3) arbesienden Betätigungshebelwerk (6a, 6b) und mit einem Sperrelement (14) ausgerüstet ist. Das Sperrelemeni (14) setzt das Betätigungshebelwerk (6a, 6b) bei auftretenden Beschleunigungskräften (F) vorgegebener Größe, beispielsweise bei einem Unfall, unwirksam. Erfindungsgemäß ist das Sperreiement (14) als von einer Verriegelungseinheit (11, 12) beaufschlagbarer Übertragungshebel (14) zwischen dem Betätigungshebelwerk (6a, 6b) und dem Gesperre (2, 3) ausgebildet.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (2, 3), ferner mit einem auf das Gesperre (2, 3) arbeitenden Betätigungshebelwerk (6a, 6b) : und mit einem Sperrelement (14) ausgerüstet ist. Das Sperrelement (14) wechselwirkt mit. einer Feder (18) und unterbricht das Betätigungshebelwerk (8a, 6b) bei auftretendem Beschleunigungskräften (F) vorgegebener Größe (Crashfall). Außerdem sorgt das Sperrelement (14) dafür, dass das Betätigungshebelwerk (6a, 6b) im Normalbetrieb zur Öffnung des Gesperres (2, 3) geschlossen wird. Erfindungsgemäß verformt das Sperrelement (14) die Feder (16) im Crashfall unter fortgesetzter Unterbrechung des Betätigungshebelwerkes (6a, 6b) elastisch. Im Normalbetrieb gleitet das Sperrelement (14) an der Feder (16) entlang, um das Betätigungshebelwerk (6a, 6b) zu schließen
Abstract:
Verriegelungsmechanismus (1) in einem Kraftfahrzeug, bei dem zwei Elemente (2, 4) aneinander entlang eines Kontaktbereichs (10) anliegen und wobei mindestens ein Element (2, 4) zumindest in dem Kontaktbereich eine Beschichtung (9) aufweist, die sich unter der Unfalllast so verändert, dass sich der Kontaktbereich (10) zwischen den beiden Elementen vergrößert und/oder dass sich der Reibkoeffizient zwischen den beiden Elementen erhöht.
Abstract:
The invention relates to a lock for a motor vehicle comprising a locking mechanism with a rotatably mounted rotary catch (1) for receiving a locking bolt (11), a pawl (2) with which the rotary catch (1) can be engaged for retaining the locking bolt (11), a releasing lever (7) for disengaging the locking mechanism and an arresting device (3, 4) which is able to prevent the releasing lever (7) from being able to disengaging the locking mechanism, if excessively large accelerations of the releasing lever (7) occurs.