Abstract:
La présente invention propose un procédé de détermination du calage angulaire relatif entre un moteur à combustion (1) et une pompe d'alimentation de carburant (2) entrainée par le moteur (1), comprenant l'étape de: - déterminer le calage angulaire au moins au premier démarrage du moteur (1). (étape 102)
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors (1, 20), bei dem dem Verbrennungsmotor mittels einer Kraftstoffpumpe (7, 9) sowie einer Hochdruckpumpe Kraftstoff zugeführt wird und bei dem die Drehzahl der Kraftstoffpumpe und/oder der elektrische Strom zur Speisung der Kraftstoffpumpe (Pumpenstrom) in Abhängigkeit von einer Anforderungsgröße unter Berücksichtigung einer Ermittlungsvorschrift, insbesondere eines Kennlinienfeldes, gesteuert wird, wobei, insbesondere im Falle eines Wechsels der Betriebsart in einen Schubbetrieb, eine Kalibrierung durchgeführt wird, wobei die Drehzahl der Kraftstoffpumpe (7, 9) erfasst und im Wesentlichen unverändert beibehalten wird, bei Erreichen des Auslösedrucks eines auf der Druckseite der Kraftstoffpumpe angeordneten Kalibrierventils (8) der Pumpenstrom erfasst wird, ein Bypassvolumenstrom der Hochdruckpumpe während der Kalibrierung anhand von Betriebsparametern ermittelt wird und der Auslösedruck des Kalibrierventils (8), die ermittelte Drehzahl, der Bypassvolumenstrom und der ermittelte Pumpenstrom zur Kalibrierung der Ermittlungsvorschrift verwendet werden. Durch die zwischenzeitliche Bestimmung des Bypassvolumenstroms der Hochdruckpumpe kann ein Offset des ermittelten Auslösedrucks eines Kalibrierventils (8) im Niederdruckkreis zwischen der Kraftstoffpumpe und der Hochdruckpumpe bestimmt werden, so dass darauf das Kennlinienfeld der Kraftstoffpumpe unter Berücksichtigung eines korrigierten Auslösedrucks auch für ein Dieselsystem mit ausreichender Genauigkeit kalibriert werden kann.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Ermittlung der Öffnungs- und/oder Schließzeit der Düsennadel eines Einspritzventils eines mehrere Zylinder aufweisenden Verbrennungsmotors, bei dem die Düsennadel durch einen Piezo-Aktuator direkt angesteuert wird, beschrieben. Die Piezo-Spannung und/oder Piezo-Ladung am jeweiligen als Sensor wirkenden Piezo-Aktuator wird für den entsprechenden Einspritzpuls bei mehreren Zylindern des Verbrennungsmotors gemessen, und der Medianwert der gemessenen Spannungs- und/oder Ladungswerte der Piezo-Aktuatoren der mehreren Zylinder für den entsprechenden Einspritzpuls wird berechnet. Der erhaltene Medianwert wird dann als Ersatzwert zur Ermittlung der Öffnungs- und/oder Schließzeit bei Nicht-Detektierbarkeit oder Störung der Nadelöffnungs- und/oder -schließinformation verwendet.
Abstract:
Es werden ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffeinspritzsystems sowie ein Kraftstoffeinspritzsystem beschrieben. Bei dem Verfahren findet zur Erfassung des im Druckspeicher herrschenden Drucks ein Piezo-Aktuator eines Einspritzventils Verwendung, der zusätzlich zum aktiven, für die Betätigung des Verschlusselementes verwendeten Piezobereich einen passiven Piezobereich als Drucksensor aufweist. Mithilfe dieses Drucksensors wird die auf den passiven Piezobereich einwirkende Kraft des Verschlusselementes und damit der im Druckspeicher herrschende Druck ermittelt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine beschrieben. Die Brennkraftmaschine umfasst einen Hochdruckspeicher (13) und einen Niederdruckbereich (8). Der Hochdruckspeicher (13) und der Niederdruckbereich (8) sind über ein Druckregelventil (10) verbunden. Bei dem Verfahren hängt eine Öffnungsstellung des Druckregelventils (10) von einem Stell-Druck ab. Ein negativer Lastwechsel der Brennkraftmaschine wird erkannt. In Abhängigkeit von der Erkennung eines negativen Lastwechsels wird der Stell-Druck zu einem Zeitpunkt von einem Ausgangsniveau auf ein niedriges Niveau herabgesenkt.
Abstract:
Ein Einspritzventil hat eine Düsennadel, die in einer Schließposition ein Zumessen von Fluid unterbindet und ansonsten das Zumessen von Fluid frei gibt. Das Einspritzventil hat ferner einen Festkörperaktuator, der dazu ausgebildet ist auf die Düsennadel einzuwirken und ihre Position zu beeinflussen. Für einen Schließvorgang der Düsennadel in einem ersten Betriebsmodus (BMI) wird eine erste Betriebsphase durchgeführt, während der der Festkörperaktuator auf eine vorgegebene Teilladung entladen wird. Ferner wird eine zweite Betriebsphase durchgeführt, während der der Festkörperaktuator als Sensor betrieben wird. Eine Betriebsdauer der zweiten Betriebsphase ist derart vorgegeben, dass während der Betriebsdauer ein Erreichen der Schließposition der Düsennadel erfolgt. Eine dritte Betriebsphase wird durchgeführt, während der der Festkörperaktuator auf einen vorgegebenen Referenzzustand weiter entladen wird. In einem zweiten Betriebsmodus werden die erste und zweite Betriebsphase durchgeführt und die dritte Betriebsphase ausgelassen.