Abstract:
Eine Verfahrstufe für einen hydraulischen Stoßdämpfer (1) weist eine Stufendrossel (15) auf, die ein Tellerventil (16) mit einem Ventilteller (17) und einen Analogkolben (24) und zum Vorspannen des Ventiltellers (17) in die Schließrichtung (19) des Tellerventils (16) sowie ein elastisches Vorspannmittel (35, 43) aufweist, das an dem Analogkolben (24) und an dem Ventilteller (17) abgestützt ist, wobei der Ventilteller (17) eine Ventiltellerdruckfläche (20), die derjenige Teil der Oberfläche des Ventiltellers (17) ist, der stromauf der Eintrittskante (22) des Tellerventilsitzes (21) angeordnet ist, und der Analogkolben (24) eine Analogkolbendruckfläche (25) aufweist, die dem Vorspannmittel (35, 43) abgewandt angeordnet ist, wobei die Ventiltellerdruckfläche (20) und die Analogkolbendruckfläche (25) beim Verfahren des Stoßdämpfers (1) in die eine Verfahrrichtung (7) mit dem aus dem Dämpfervolumen (3) ausgeströmten Dämpferfluid (4) beaufschlagt sind und in die Schließrichtung (19) des Tellerventils (16) projiziert die Analogkolbendruckfläche (25) größer ist als die Ventiltellerdruckfläche (25), so dass beim Verfahren des Stoßdämpfers (1) in die eine Verfahrrichtung (7) der Analogkolben (24) sich in Richtung zum Vorspannmittel (35, 43) hin verschiebt und dadurch die Vorspannkraft des Ventiltellers (17) sich erhöht.
Abstract:
The present disclosure relates to shock mounts for turbine engine components. A shock mount (46) may be used to mount an accessory gearbox (40) to an engine case (22). The shock mount may allow free thermal expansion, while providing damping and stiffness in response to vibrations. The shock mount may include a cylinder (60) filled with fluid, and a piston (62) telescopically moveable within the cylinder. The piston may be coupled to an orifice plate (64). The orifice plate may include orifices (72) through which the fluid may flow in response to compression or extension of the shock mount. The interaction of the fluid and the orifice plate may resist rapid compression or extension of the shock mount while allowing relatively slow compression or extension of the shock mount.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel-Anschlagfederelement für eine Fliehkraftpendeleinrichtung (1), insbesondere eine Trapezfliehkraftpendeleinrichtung, eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei das Anschlagfederelement (30) eine Mehrzahl von Materiallagen (31) in eine Radialrichtung (Ra) des Anschlagfederelements aufweist, und die Materiallagen derart miteinander gekoppelt sind, dass das Anschlagfederelement in dessen Radialrichtung federnd ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei ein Pendelmassenträger und/oder eine Pendelmasse der Fliehkraftpendeleinrichtung ein erfindungsgemäßes Fliehkraftpendel-Anschlagfederelement aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Komponentenanordnung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Reihenanordnung von Komponenten (0, 2, 1, 4) in eine Axialrichtung der Komponentenanordnung, wobei ein Anschlagfederelement einer Fliehkraftpendeleinrichtung der Komponentenanordnung von wenigstens einer von der Fliehkraftpendeleinrichtung fremden Komponente in Axialrichtung der Komponentenanordnung gelagert ist.
Abstract:
Ein Dämpferbein weist eine hydraulischen Stoßdämpfer (2), der ein mit einem inkompressiblen Dämpferfluid gefülltes Dämpfervolumen (10) aufweist, eine Einfahrdetektionseinrichtung (23), die mit dem Stoßdämpfer (2) zum Detektieren eines Starts und eines Endes eines Einfahrens des Stoßdämpfers (2) gekoppelt ist, sowie eine ein Tellerventil mit einem Ventilteller (30) aufweisenden Druckstufendrossel (16) auf, durch die beim Einfahren des Stoßdämpfers (2) das Dämpferfluid entgegen der Schließrichtung des Tellerventils strömt, wodurch von dem Ventilteller (30) eine Dämpferbeinwiderstandskraft erzeugbar ist, wobei die Druckstufendrossel (16) zum Vorspannen des Ventiltellers (30) in die Schließrichtung des Tellerventils ein Vorspannmittel (28), das in zumindest in einem Bereich des Ventilhubs (x) des Ventiltellers (30) eine Kraft-Weg-Kennlinie hat, deren erste Ableitung im Wesentlichen Null ist (F' = dF/dx ≈ 0) und einen Wert (K) hat, und einen Vorspannungsgeber (27) aufweist, der das Vorspannmittel (28) mit dem Ventilteller (30) kuppelt und mit der Einfahrdetektionseinrichtung (23) verschaltet ist, dass beginnend mit dem Start des Einfahrens des Stoßdämpfers (2) der Wert (K) von einem einzigen Startwert über eine erste Zeitspanne anhebbar ist.
Abstract:
Ventil für einen Schwingungsdämpfer, umfassend ein Ventilgehäuse und einen im Ventilgehäuse bewegbaren Ventilschieber zum zumindest teilweisen Verschließen wenigstens eines Strömungsweges eines durch das Ventil strömenden Fluids, wobei das Ventil eine Eingangs- und eine Ausgangsseite besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagungsflächen des Ventilschiebers für einen Öffnungsdruck und einen Schließdruck im Wesentlichen gleich groß sind und der Ventilschieber eine Drosselstelle besitzt, über die ein Druckunterschied zwischen Öffnungsdruck und Schließdruck erzeugbar ist.
Abstract:
The hydraulic shock absorber includes a cylinder containing a fluid, a damper case positioned outside the cylinder to form a reserving chamber, a piston housed inside the cylinder, a piston rod supporting the piston, a rod guide covering one end of the cylinder, and a guide bushing provided with a through hole through which the piston rod penetrates. The rod guide has an outer circumferential groove formed by spacing apart at least a part of the rod guide from the cylinder in a circumferential direction of the cylinder for allowing the fluid to flow from inside of the cylinder to the reserving chamber, and has an inner circumferential groove for supplying the fluid into an inner circumferential gap between an inner circumferential surface of the guide bushing and an outer circumferential surface of the piston rod as the fluid flows through the outer circumferential groove.
Abstract:
Ein Lager (1, 1', 1", 1"'), umfassend eine erste Deckplatte (2) und eine zweite Deckplatte (3), wobei zwischen der ersten Deckplatte (2) und der zweiten Deckplatte (3) eine Elastomerschicht (4) angeordnet ist, ist im Hinblick auf die Aufgabe, ein Lager der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiter zu bilden, dass dieses nach kostengünstiger Fertigung eine lange Lebensdauer zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerschicht (4) Verstärkungsfäden (5) zugeordnet sind.