Abstract:
A composite coil spring includes a coil body that extends along a coiled axis. The coil body includes a polymer matrix and, disposed in the polymer matrix, a carbon fiber core and a plurality of fiber layers wrapped around the carbon fiber core in alternating oblique fiber angles to the coiled axis. The fiber layers include, from inside-out starting from the carbon fiber core, at least two consecutive carbon fiber intermediate fiber layers of alternating oblique fiber angles to the coiled axis, immediately followed by at least two consecutive glass fiber intermediate fiber layers of alternating oblique fiber angles to the coiled axis, and immediately followed by a carbon fiber outermost fiber layer.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Komposit-Element, welches einen Querschnitt, eine Längsausdehnung und eine die äußere Oberfläche bildende Schicht aufweist, wobei die die äußere Oberfläche bildende Schicht mindestens ein Epoxidharzgemisch (E2) mit einer Viskosität im Bereich von 1.000 bis 100.000 mPas, und Verstärkungsfasern, welche zumindest teilweise in das Epoxidharzgemisch eingebettet vorliegen, enthält, wobei das Epoxidharzgemisch (E2) mittels Anhärten aus einem Epoxidharzgemisch (E1) mit einer Viskosität von
Abstract:
The invention relates to a suspension spring unit (1) for a vehicle chassis. Said suspension spring unit (1) can be arranged between a vehicle body and a wheel carrier, forms part of the vehicle chassis, and is designed with spring members made of a fiber composite. According to the invention, at least two annular members (10) are provided which are arranged in a row, are made of a fiber composite, have a closed contour, and are connected to one another by at least one connecting element (11).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe (100) für ein Fahrzeug, mit zwei Längsträgern (1, 2) und einem dazwischen angeordneten Querträger (3), der etwa quer zu den Längsträgern (1, 2) verläuft, wobei der Querträger (3) ein elastisch tordierbarer Torsionsträger ist, und der Querträger (3) überwiegend aus Faserverbundwerkstoff und die Längsträger (1, 2) überwiegend aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind, und der Querträger (3) mit den Längsträgern (1, 2) verbunden ist, wobei der Querträger (3) an dessen Verbindungsstelle (6) zu den Längsträgern (1, 2) mit seinen jeweiligen Enden (7) an einem der beiden Längsträger (1, 2) eingespannt beziehungsweise gelagert ist, und an dieser Verbindungsstelle (6) Torsionskräfte in den Querträger (3) eingeleitet werden. Um die Baugruppe dahingehend zu verbessern, dass der Querträger zwar einfach mit dem Längsträger verbindbar ist, und die dabei auftretenden Kräfte und Momente dennoch gut an der Verbindungsstelle in den Querträger eingeleitet werden können und die Verbindungsstelle gleichzeitig eine hohe Stabilität aufweist, umfasst die Verbindungsstelle (6) zwischen dem Querträger (3) und dem Längsträger (1, 2) einen sich überlappenden Bereich (B), in welchem sich ein Verbindungsabschnitt (8) des überwiegend metallischen Werkstoff aufweisenden Längsträgers (1, 2) mit einem Teil des überwiegend Faserverbundwerkstoff aufweisenden Querträgers (3) zumindest abschnittsweise überlappt.
Abstract:
Ein Lager (1, 1', 1", 1"'), umfassend eine erste Deckplatte (2) und eine zweite Deckplatte (3), wobei zwischen der ersten Deckplatte (2) und der zweiten Deckplatte (3) eine Elastomerschicht (4) angeordnet ist, ist im Hinblick auf die Aufgabe, ein Lager der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiter zu bilden, dass dieses nach kostengünstiger Fertigung eine lange Lebensdauer zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerschicht (4) Verstärkungsfäden (5) zugeordnet sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Bauteilverbindung mit zumindest zwei CFC- Komponenten, die mittels einer ausschließlich Verbindungselemente aus CFC oder Graphit aufweisenden Verbindungseinrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Bauteilverbindung ein Federelement (42) aus einem CFC-Werkstoff aufweist.
Abstract:
Un procédé de fabrication d'un ressort en matériau composite, tel qu'un ressort de suspension notamment pour véhicule automobile, consiste à enrouler un fil (la) de fibres imprégnées de résine sur une vessie gonflée (2) en le plaçant dans une gorge externe en hélice (5) de la vessie (2), loger la vessie gonflée (2) et le fil (la) enroulé sur celle-ci dans un moule femelle (6) comportant une gorge interne en hélice (9) recevant le fil (la), pressuriser la vessie (2) pour plaquer le fil (la) de fibres imprégnées de résine au fond de la gorge interne (9) du moule femelle (6), appliquer de la chaleur pour polymeriser la résine, dépressuriser la vessie (2) et la retirer du moule femelle (6) et extraire le ressort (1) de la vessie dépressurisée (2). Ce procédé trouve application dans le domaine de l'automobile.
Abstract:
The invention relates to a rubber bush with improved load-bearing properties, for loads arising from torsion and articulation and preferably relates to so-called simple rubber bushes. The aim of the invention is to produce a rubber bush of simple construction, which has a great range of variability in the relationship between axial and radial stiffness. Said aim is achieved with a bearing in which the elastomer comprises two open channels, running around the complete circumference of the bush axis, extending in an axial direction into the bush interior, each starting from the axial bush ends. The separation of said free channel from the bush axis and/or the width thereof changes cyclically and constantly. A phase shift exists between the two free channels with respect to their course. Fibres with the same axial load capacity are also formed in the elastomer as a result of a changing orientation of the connecting strip.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Torsionsfeder, die bevorzugt als Stab- oder Schraubenfeder aus einem Federdraht aus Faserverbundmaterial ausgebildet ist. Diese Torsionsfeder weist mehrere Schichten (Sj) von Faserverstärkung, die mit einem Matrixmaterial getränkt sind auf, wobei die Schichten Fasern, die zugbelastet sind und Fasern, die druckbelastet sind, aufweisen. Kennzeichnend ist, dass das mindestens eine druckbelastete Gruppe (Gk) über eine geringere Gruppensteifigkeit, bezogen auf die zugbelastete Gruppe (Gk) mit der höchsten Gruppensteifigkeit, verfügt. Weiterhin wird ein Verfahren zur Auslegung einer Torsionsfeder aus Faserverbundmaterial offenbart.