Abstract:
Methods for screening skin cleansers for mildness include utilization of a volume ratio of vesicles to micelles. A skin cleansing composition comprising a cleansing surfactant is diluted at a weight ratio of at least 5 parts water to 1 part cleansing surfactant, the amounts of vesicles and micelles in the diluted composition are determined and the volume ratio of vesicles to micelles is determined. The skin cleansing composition is considered to be mild if the volume ratio of vesicles to micelles is greater than 50% at any dilution point of 5 parts water to 1 part cleansing surfactant or more.
Abstract:
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Partikeln in einem Fluid. Die Vorrichtung ist ausgebildet mit: einer Messkammer (12); einer Bereitstellungseinrichtung (14), welche dazu ausgelegt ist, einen Lichtstrahl (51) derart bereitzustellen, dass der bereitgestellte Lichtstrahl (51) in die Messkammer (12) eintritt; einer Erfassungseinrichtung (16), welche dazu ausgelegt ist, an den Partikeln (2) in der Messkammer (12) gestreute Lichtstrahlen (52) zu erfassen und darauf basierend ein Erfassungssignal zu erzeugen; und einer Fluidführungseinrichtung (18), mittels welcher das Fluid (1) durch eine Bewegung der Vorrichtung (10) in die Vorrichtung (10) einbringbar und durch die Messkammer (12) hindurchleitbar ist.
Abstract:
Method, device, and system for identifying a model-based time dependent light scattering signature that includes receiving an experimental time dependent light scattering signature comprising experimental data descriptive of an average molecular weight of protein components in a solution over time. The method further includes identifying an Ansatz for evaluating the experimental time dependent light scattering signature, the Ansatz being an initial model-based time dependent light scattering signature, the initial model-based time dependent light scattering signature identifying at least one key variable. The method also includes adjusting the at least one key variable in the initial model-based time dependent light scattering signature until a final model-based time dependent light scattering signature is identified. In some instances, the final model-based time dependent light scattering signature identifies at least one protein aggregation mechanism.
Abstract:
A special purpose cuvette assembly with features that create a small, restricted volume to minimize bulk movements of liquid and that minimize backscattering of light. The special-purpose cuvette assembly enables recording of Brownian movements of nanoparticles in a liquid when it is placed in a suitable optical device comprising a light sheet and an optical microscope attached to a video camera that is oriented perpendicular to the light-sheet plane.
Abstract:
A method for measuring, more particularly simultaneously, various particle concentrations, more particularly fine particle concentrations, preferably in a flow, using a particle measuring system, more particularly a fine particle measuring system, comprising a photometric scattered light unit (1) having a measuring volume (16), wherein the scattered light unit (1) consists of at least one light emitter (7) which emits light signals (13), more particularly pulsed light signals, and at least one light-sensitive receiver system (8) mounted at at least one angle (15) which receives the scattered light (14) from the particles (12) that form the particle concentration, characterised in that the scattered light unit (1) with measuring volume (16) is hermetically sealed apart from at least one fluid inlet (1a) and/or at least one fluid outlet (1b), which are provided with shutoff mechanisms (2, 3), wherein a sample of the fluid of interest is admitted to the scattered light unit (1) with measuring volume (16) and a predefinable first number of measurements are taken.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung faseroptischer Messungen in bewegten Flüssigkeiten. Die Vorrichtung weist eine Messsonde (1) mit einem Sondenkörper auf, in dem ein Probenvolumen (1a) ausgebildet ist, das wenigstens eine Öffnung (4) für einen Austausch einer Flüssigkeitsprobe aufweist. Am oder im Probenvolumen (1a) ist ein bewegliches mechanisches Element angeordnet, durch das wenigstens ein Teilvolumen des Probenvolumens (1a) mechanisch abgeschlossen werden kann, um eine geschlossene Messkammer (5) zu bilden. An dieser geschlossenen Messkammer (5) ist ein optisches Messfenster (7) zur Ein- und Auskopplung optischer Strahlung in bzw. aus der Messkammer (5) ausgebildet. Die Sonde (1) lässt sich direkt in der zu vermessenden Flüssigkeit (3) einsetzen, wobei durch das mechanische Element eine von der Umgebung isolierte Messkammer (5) gebildet und auch Flüssigkeit ausgetauscht werden kann. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen eine Inline-Messung beispielsweise von Partikelgrößen in bewegten Flüssigkeiten.
Abstract:
Ce procédé permet d'estimer une concentration d'une espèce dans un milieu de culture (12), via un système d'estimation (10) comportant une source de lumière (16), un substrat transparent (14) et un photodétecteur matriciel (18), le substrat étant entre la source et le photodétecteur, le milieu comportant des particules biologiques (32) et changeant de couleur lors de la variation de ladite concentration. Ce procédé comprend les étapes suivantes: - le placement du milieu sur le substrat, - l'éclairement du milieu via la source de lumière, - l'acquisition d'une image du milieu via le photodétecteur, chaque image étant formée par un rayonnement transmis par le milieu éclairé et comportant au moins une figure de diffraction, chaque figure de diffraction correspondant à des ondes diffractées par une particule biologique lors de l'éclairement du milieu, - le calcul d'une estimation de ladite concentration en fonction d'une intensité de pixels de l'image acquise.
Abstract:
Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung (1) zur Bestimmung der Partikelgröße und/oder der Partikelform und/oder optischer Eigenschaften, wie Transparenz, von Partikeln (2) in einem Partikelstrom (3), mit einer Zuführeinrichtung (4) zum Zuführen der Partikel (2) zu einer Messzone (5), wobei die Partikel (2) die Messzone (5) durchströmen, mit wenigstens einer Beleuchtungseinrichtung (6) zum Beleuchten der Messzone (5), mit wenigstens zwei Kameraeinrichtungen (7, 8), die jeweils einen der dementsprechenden Kameraeinrichtung (7, 8) zugeordneten Messbereich (9, 10) der Messzone (5) aufnehmen, wobei eine erste Kameraeinrichtung (7) einen ersten, vorzugsweise größeren, Messbereich (10) mit einer ersten, vorzugsweise geringeren, Vergrößerung aufnimmt und eine zweite Kameraeinrichtung (8) einen zweiten, vorzugsweise kleineren, Messbereich (9) mit einer zweiten, vorzugsweise stärkeren, Vergrößerung aufnimmt, mit einer Abbildungsoptik (11) zur Abbildung der Messbereiche (9, 10) und mit einer Auswertungseinrichtung zur Bestimmung der Partikelgröße und/oder der Partikelform aus den Aufnahmen der Messbereiche (9, 10), wobei die Abbildungsoptik (11) wenigstens ein optisches Element (14) aufweist, an dem und/oder von dem die von der Messzone (5) ausgehende Lichtstrahlung in wenigstens zwei Strahlungsteile aufgeteilt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass der erste Messbereich (10) und der zweite Messbereich (9) stets gemeinsam beleuchtet werden, wobei der erste Messbereich (10) mit derselben Intensität beleuchtet wird wie der zweite Messbereich (9).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung einer Partikelform von in einer Verteilung vorliegenden Partikeln. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung einer Partikelform von in einer Verteilung vorliegenden Partikeln mit verringertem mess- und auswertetechnischen Aufwand zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der oben genannten Gattung gelöst, bei dem die Anzahl der Partikel erfasst wird; von jedem der Partikel eine Partikelsehnenlänge als Maß für eine Partikelgröße gemessen und gespeichert wird; aus den pro Partikel gemessenen Partikelsehnenlängen wenigstens eine erste und eine zweite Verteilung der Partikelgröße erstellt werden, wobei die erste Verteilung auf einer ersten Mengenart und die zweite Verteilung auf einer zweiten Mengenart basiert, und wobei die erste und die zweite Mengenart unterschiedlichen Potenzen der Partikelgröße entsprechende Mengenarten sind; ein einer Summen- oder Dichteverteilung entsprechender erster Verteilungsparameter der ersten Verteilung zu einem einer Summenoder Dichteverteilung entsprechenden zweiten Verteilungsparameter der zweiten Verteilung in ein Verteilungsparameterverhältnis gesetzt wird; und aus dem Verteilungsparameterverhältnis ein Aspektverhältnis als ein die Partikelform der Partikel charakterisierender Wert bestimmt wird.
Abstract:
A method for performing an X-ray diffraction analysis of a crystal sample (112) using a two-dimensional detector (114) that integrates an X-ray diffraction signal while the position of the sample (112) relative to an X-ray source (102) is changed along a scan direction, such as a rocking scanning curve. The resulting image is compressed along the scan direction, but may be collected very quickly. The capture of both on-axis and off-axis reflections in a single image provides a common spatial frame of reference for comparing the reflections. This may be used in the construction of a reciprocal space map, and is useful for analyzing a sample with multiple crystal layers, such as a crystal substrate with a crystalline film deposited thereupon.