Abstract:
Druckkopf (1) für einen 3D-Drucker, umfassend ein Reservoir (2) für ein Metall (3), wobei das Reservoir (2) eine Austrittsöffnung (4) für den Ausstoß von Tropfen (3c) einer flüssigen Phase (3b) des Metalls (3) aufweist, wobei ein verschiebbar gelagerter Stempel (5) zur unmittelbaren Kraftausübung auf die flüssige Phase (3b) des Metalls (3) vorgesehen ist, so dass die flüssige Phase (3b) des Metalls (3) zum Durchtritt durch die Austrittsöffnung (4) anregbar ist, wobei das Reservoir (2) auf der der Austrittsöffnung (4) abgewandten Seite des für die flüssige Phase (3b) des Metalls (3) vorgesehenen Schmelzeraumes (2b) einen Druckausgleichsraum (2a) enthält, in den die flüssige Phase (3b) des Metalls (3) sich auszudehnen vermag. Zugehörige Verfahren zum Betreiben.
Abstract:
A method of manufacturing a thermoelectric material comprising: ball-milling a compound comprising a plurality of components, the first component M comprising at least one of a rare earth metal, an actinide, an alkaline-earth metal, and an alkali metal, the second component T comprising a metal of subgroup VIII, and the third component X comprises a pnictogen atom. The compound may be ball-milled for up to 5 hours, and then thermo- mechanically processed by, for example, hot pressing the compound for less than two hours. Subsequent to the thermo-mechanical processing, the compound comprises a single filled skutterudite phase with a dimensionless figure of merit ( ZT ) above 1.0 and the compound has a composition following a formula of MT 4 X 12 .
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Herstellungssystem und ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die Vorrichtung zur additiven Herstellung eines Werkstückes umfasst wenigstens eine Strahlungsquelle, wenigstens ein Materialreservoir für ein Rohmaterial in Pulverform, wenigstens eine Formenkammer, und wenigstens eine Prozesskammer, wobei die Formenkammer im Verhältnis zu der Prozesskammer beweglich ist und in einer Aktivposition zumindest teilweise unterhalb der Prozesskammer angeordnet ist, wobei die Formenkammer an einem oberen Abschnitt eine Verschlusseinrichtung aufweist, die geeignet ist, einen Innenraum der Formenkammer vakuumdicht zu verschließen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur additiven Herstellung von Werkstücken sowie eine Verwendung. Nach dem Verfahren herstellbare Werkstücke sind beispielsweise Turbinenschaufeln, es sind aber auch beliebige andere Geometrien herstellbar. Die Vorrichtung zur additiven Herstellung von Werkstücken umfasst wenigstens eine Strahlungsquelle, wenigstens eine absenkbare Hubfläche, wenigstens einem Materialreservoir für ein Rohmaterial in Pulverform und wenigstens eine Prozesskammer, wobei die Hubfläche zwischen einer Ausgangslage im Einflussbereich der Strahlungsquelle und einer Endlage unterhalb der Ausgangslage bewegbar ist, und sich zwischen Ausgangslage und Endlage ein Bauvolumen für die additive Herstellung von Werkstücken erstreckt, wobei bei der Anwendung der Vorrichtung in einem Verfahren zur additiven Fertigung das für die Herstellung des Werkstückes nicht benötigte Totvolumen innerhalb des Bauvolumens ermittelt wird.
Abstract:
Bei einem computergestützten Verfahren zur Generierung eines Steuerdatensatzes für eine generative Schichtbauvorrichtung ist in dieser eine Eintragseinrichtung (20) dazu ausgebildet, eine Mehrzahl von Strahlbündeln (22) auf unterschiedliche Regionen einer aufgetragenen Schicht zu richten. In einem ersten Schritt (Sl) wird auf mindestens zwei Schichtdatensätze zugegriffen, die Datenmodelle einer entsprechenden Anzahl von während der Herstellung selektiv zu verfestigenden Aufbaumaterialschichten aufweisen. In einem zweiten Schritt (S2) werden in einem Schichtdatensatz mehrere aneinandergrenzende Teilquerschnitte (31, 32, 41, 42 festgelegt. Die Teilquerschnitte (31, 32, 41, 42) werden so festgelegt, dass ein Grenzbereich (35, 45) in seiner Gestalt und/oder Lage in der Schichtebene gegenüber der Gestalt und/oder Lage eines Grenzbereichs (35, 45) in einem der unmittelbar vorangegangenen oder der unmittelbar darauffolgenden Schicht zugeordneten Schichtdatensatz unterschiedlich ist. In einem dritten Schritt (S3) wird der im zweiten Schritt (S2) abgeänderte Schichtdatensatz als Steuerdatensatz für die generative Schichtbauvorrichtung bereitgestellt.
Abstract:
A sintered material for use in an internal combustion engine, such as a valve seat insert, is provided. The material includes a pressed base powder metal mixture and a Cu-rich phase infiltrated in pores of the base powder metal mixture. The base powder metal mixture includes at least one of Mo and W, and at least one additive, such as B, N, and/or C. The amount of the Mo and/or W is 50 wt. % to 85 wt. %, based on the total weight of the material. The at least one additive is present in a total amount of 0.2 to 25 wt. %, based on the total weight of the material, and the Cu-rich phase is present in an amount of 15 wt. % to 50 wt. %, based on the total weight of the material. The material also has a thermal conductivity of at least 70 W/mK.
Abstract:
The invention provides a process for manufacturing metal containing powder, the process comprising the steps of: (a) mixing at least one metal oxide powder with Ca or Mg granules and/or calcium hydride in granule or powder form to form a mixture; (b) maintaining said mixture under an H 2 atmosphere, at a temperature between 1000°C and 1500°C for 1-10 hours, followed by: (c) recovering metal containing powder. In one embodiment, metal hydride powder is recovered. In another embodiment the process further includes between steps (b) and (c): (d) switching the H 2 atmosphere to an Ar atmosphere and maintaining the mixture thereunder for a period of 20 minutes to 5 hours, followed by: (e) cooling under Ar atmosphere, wherein metal powder is recovered in step (c).