Abstract:
Es wird eine Vorrichtung (1) zum Dosieren von insbesondere pulverförmigem Schüttgut (2) vorgeschlagen, mit einem Schüttgutabgabebehältnis (3) und einem das dosierte Schüttgut (2) aufnehmenden Aufnahmebehältnis (5), welches mit einer Messeinrichtung (6) zur Erfassung einer jeweils dem Aufnahmebehältnis (5) zugeführten Menge an Schüttgut (2) verbunden ist und mit einer Steuereinrichtung (8) zum Ansteuern der Schüttgutzufuhr in Abhängigkeit eines Ausgangssignals der Messeinrichtung (6). Dabei steuert die Steuereinrichtung (8) eine das Schüttgut (2) in dem Schüttgutabgabebehältnis (3) bewegende Einrichtung (11) an (Figur 1).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungsvorrichtung und ein Verfahren zur Fahrstabilisierung eines Fahrzeugs (10). Es werden die folgenden Schritte vorgeschlagen: - Erfassen von Messwerten, die zur Ermittlung eines Beladungszustands des Fahrzeugs (10) geeignet sind, - Bildung eines den Beladungszustand des Fahrzeugs (10) charakterisierenden charakteristischen Maßes (67) anhand der Messwerte, gekennzeichnet durch, - Auswahl und/oder Skalierung eines Regelungs-Parametersatzes (70-72, 73) in Abhängigkeit des charakteristischen Maßes (67), und - Übermittlung des ausgewählten und/oder skalierten Parametersatzes (70-72, 73) an eine Fahrstabilisierungsregelungseinrichtung (59) des Fahrzeugs (10) ausgestaltet sind, wobei die Fahrstabilisierungsregelungseinrichtung (59) das Fahrzeug (10) in Abhängigkeit des ausgewählten und/oder skalierten Parametersatzes (70-72, 73) stabilisiert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungsvorrichtung und ein Verfahren zur Fahrstabilisierung eines Fahrzeugs (10). Die Stabilisierungsvorrichtung hat Erfassungsmittel (65) zum Erfassen mindestens eines Wankwerts (53) des Fahrzeugs (10), und Auswertemittel (66) zur Auswertung des mindestens einen Wankwerts (53) in Abhängigkeit von einem Beladungszustand des Fahrzeugs (10). Es ist vorgesehen, dass die Auswertemittel (66) zur Ermittlung eines den Beladungszustand des Fahrzeugs (10) charakterisierenden charakteristischen Maßes (67) anhand des mindestens einen Wankwerts (53) ausgestaltet sind, dass die Stabilisierungsvorrichtung Auswahlmittel (69) zur Auswahl und/oder Skalierung eines Regelungs-Parametersatzes (70-72) in Abhängigkeit des charakteristischen Maßes (67) aufweist, und dass die Auswahlmittel (69) zur Übermittlung des ausgewählten und/oder skalierten Parametersatzes (70-72) an eine Fahrstabilisierungsregelungseinrichtung (59) des Fahrzeugs (10) ausgestaltet sind, wobei die Fahrstabilisierungsregelungseinrichtung (59) das Fahrzeug (10) in Abhängigkeit des ausgewählten und/oder skalierten Parametersatzes (70-72) stabilisiert.
Abstract:
The present invention discloses a cell culture assay system useful for the screening and testing of modulating agents of neurodegenerative diseases associated with the formation of neurofibrillary tangles, in particular Alzheimer's disease. Based on the surprising finding that contacting of cells growing in culture and expressing human recombinant tau with b-amyloid causes the formation of Alzheimer-like paired helical filaments in said cells, the present invention further provides methods and applications useful for the identification and testing of compounds and therapeutic agents for the treatment of neurodegenerative diseases.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungsvorrichtung und ein Verfahren zur Fahrstabilisierung eines Fahrzeugs (10). Es werden die folgenden Schritte durchgeführt: Erfassen von einen Fahrzustand des Fahrzeugs (10) charakterisierenden Messwerten, Anwendung einer Spektralanalyse auf die Messwerte, und Ausgabe und/oder Auswertung eines den Beladungszustand des Fahrzeugs (10) charakterisierenden charakteristischen Masses (67) anhand der Spektralanalyse, wobei die Messwerte mit einer vom Beladungszustand des Fahrzeugs (10) abhängigen Wankbewegung des Fahrzeugs (10) korrelieren.
Abstract:
The present invention discloses a method and an in-vivo assay system useful for the identification and testing of modulating agents as well as for the validation of therapies of neurodegenerative diseases associated with the formation of neurofibrillary tangles, in particular Alzheimer's disease. The present invention is based on the surprising finding that injection of b-amyloid Ab42 fibrils into brains of P301L mutant tau transgenic mice caused several-fold increases in the numbers and an accelerated production of neurofibrillary tangles in cell bodies predominantly within the amygdala. The induced neurofibrillary tangles occurred as early as 18 days after Ab42 injections and displayed striking features of neurofibrillary tangles of several human neurodegenerative diseases, particularly Alzheimer's disease.
Abstract:
The present invention relates to a subsea housing assembly comprising a subsea housing having a first and a second housing portion. The first housing portion (10) comprises a first electrical connection (15) for data communication and the second housing portion (20) comprises a second electrical connection (25) for data communication. A wall (30) provides separation between the first housing portion and the second housing portion. The subsea housing assembly further comprises an inductive coupler (50) comprising a first coupling section (51) disposed in the first housing portion and a second coupling section (52) disposed in the second housing portion. The inductive coupler is configured to provide inductive coupling across the wall for providing at least a data communication between the first electrical connection and the second electrical connection. The inductive coupler comprises an inner coil and an outer coil wherein the outer coil at least partly surrounds the inner coil and wherein at least part of the wall extends between the inner coil and the outer coil. Soft magnetic material (53) is arranged at least around the outer coil and/or inside the inner coil such that the magnetic flux is collected and guided from the outer coil to the inner coil and/or from the inner coil to the outer coil.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung (1), umfassend eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung (2) und eine Auskoppelvorrichtung (4) vorgeschlagen, wobei die Auskoppelvorrichtung (4) derart mit der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung (2) elektrisch gekoppelt ist, dass eine elektrische Leistung aus der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung (2) bereitstellbar ist. Erfindungsgemäß umfasst die Auskoppelvorrichtung (4) zur Bereitstellung der elektrischen Leistung ein Klystron (42). Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen einer elektrischen Leistung aus einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung (2).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung, die ein Sensorelement (13) und ein Bauteil (12) aufweist. Diese soll zur Ermittlung von Positionen zwischen dem Sensorelement (13) und dem Bauteil (12) bzw. zur Ermittlung von Relativbewegungen zwischen diesen Baueinheiten dienen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zur Positionsermittlung der magnetoelastische Effekt genutzt wird. Zu diesem Zweck ist das Bauteil mit einer ferromagnetischen Codierung (29) versehen, die über Empfängerspulen (19) in ihrer Position gegenüber dem Sensorelement (13) bestimmt werden können. Dies lässt vorteilhaft einen Rückschluss auf die Position des gesamten Sensorelements (13) in Bezug auf das Bauteil (12) zu. Vorteilhaft ist hierdurch eine wenig störanfällige und vergleichsweise genaue Messung möglich. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, welches mit der Sensorvorrichtung durchgeführt werden kann.
Abstract:
Gezeigt wird ein Verfahren zur Verbesserung der Auslastung eines Niederspannungsnetzes (1, 2) unter Verwendung eines Kommunikationsnetzes (13) zwischen Komponenten des Niederspannungsnetzes, - wobei von steuerbaren Komponenten (4, 6-11) wiederholt von diesen selbst erstellte Lastprognosen an einen zentralen Rechner (12) geliefert werden, - der zentrale Rechner (12) aus diesen Lastprognosen eine Netzzustandsprognose erstellt und an die steuerbaren Komponenten (4, 6-11) sendet, und - dass die steuerbaren Komponenten (4, 6-11) auf Basis der Netzzustandsprognose ihr Lastprofil ändern.