Abstract:
Die Erfindung betriff einen Tiefsetzsteller zum Umsetzen einer Eingangsspannung (Ue) in eine Ausgangsspannung (Ua) umfassend einen Eingang (306), der mit einem Pol der Eingangsspannung (Ue) verbunden ist und ein Speicherelement (C), das zwischen den Eingang (306) und einen Ausgang (310) geschaltet ist. Der Tiefsetzsteller zeichnet sich dadurch aus dass das Speicherelement (C) eine in Reihe zwischen zwei Anschlüsse (304a, 304b) geschaltete Kapazität (C) umfasst, wobei die Anschlüsse (304a, 304b) jeweils mit einer Schaltfrequenz wechselweise mit dem Eingang (306) und dem Ausgang (310) verbindbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Umsetzen einer Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung, das zum Betrieb des Tiefsetzstellersgeeignet ist.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung (2) zum Führen eines elektrischen Stromes (5) auf einem Strompfad (6) zwischen einem an eine Fahrzeugbatterie angeschlossenen elektrischen Verbindungskabel (42) und der Fahrzeugbatterie offenbart, wobei der Strompfad (6) durch eine elektrische Unterbrechung (8) in zwei Strompfadteile (10, 12) aufgeteilt ist, die über einen Stromsensor (18) elektrisch miteinander verbunden sind. Die offenbarte Vorrichtung (2), umfasst ein mechanisches Verbindungselement (4, 38) zum mechanischen Verbinden der Fahrzeugbatterie und dem Verbindungskabel (42), und ein vom mechanischen Verbindungselement (4, 38) verschiedenes elektrisches Verbindungselement (24, 26) zum elektrischen Verbinden des Stromsensors (18) mit einem der Strompfadteile (10, 12).
Abstract:
Verfahren zur Bestimmung zumindest eines internen Parameters eines aktiven Sensors (1) in einem Sonderbetriebsmodus, wobei der Sensor (1) mindestens ein Sensorelement (2), eine Auswerteschaltung (3), wenigstens zwei Anschlussleitungen (4, 5), insbesondere mit jeweils einem Anschluss (41, 51) und ein Umschaltmodul (6) aufweist, wobei der Sensor (1) mittels des Umschaltmoduls (6) zwischen einem Normalbetriebsmodus und dem Sonderbetriebsmodus umgeschaltet wird und zur Bestimmung des zumindest einen internen Parameters in den Sonderbetriebsmodus versetzt wird, wobei der Sensor (1) eine elektrische Offsetquelle (7) aufweist, mit welcher im Sonderbetriebsmodus in Abhängigkeit der an den zwei Anschlussleitungen (4, 5) anliegenden Versorgungsspannung (U-Sup) des Sensors die Auswerteschaltung (3) zumindest teilweise so angesteuert wird, dass der zumindest eine interne Parameter des Sensor aus dem Sensorausgangssignal (Out) ermittelt werden kann.
Abstract:
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ermitteln des magnetischen Flusses in mindestens einem über eine elektronische Ansteuerung oder Treiberstufe (3) mittels eines Ansteuersignals (6) elektrisch ansteuerbaren induktiven Bauelement (1) durch Auswertung und Einstellen eines vom Magnetfluss des induktiven Bauelements hervorgerufenen Messsignals mittels einer elektronischen Messeinrichtung (4), wobei das am induktiven Bauelement gemessene, magnetflussabhängige Messsignal (5) aktiv durch die Messeinrichtung oder die elektronische Ansteuerung oder die Treiberstufe (3) auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird und die Zeit (t 1 ,t c ) bestimmt wird, innerhalb der das Ansteuersignal, das auf das induktive Bauelement unter Erzeugung des Messsignals einwirkt, anliegt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen eines Ladestandes (26) einer elektrischen Energiequelle, umfassend: -Messen eines elektrischen Stromes (28), und -numerisches Integrieren des gemessenen elektrischen Stromes (28) über die Zeit zum Ladestand (26) basierend auf zeitlichen Abständen zwischen den Takten eines umgebungstemperaturabhängigen Taktsignals (4).
Abstract:
Es wird eine Schaltung (2) zum Leiten eines elektrischen Stromes zwischen einer Fahrzeugbatterie und einer an die Fahrzeugbatterie anschließbaren elektrischen Netzwerkkomponente über ein elektrisches Bauelement (6, 28, 30) offenbart, die einen ersten elektrischen Leitungsabschnitt (20, 22, 24) und einen über einen Abstandshalter(34) vom ersten Leitungsabschnitt (20, 22, 24) getrennten zweiten Leitungsabschnitt (20, 22, 24) umfasst, wobei die Leitungsabschnitte (20, 22, 24) über das elektrische Bauelement (6, 28, 30) miteinander verbunden sind.
Abstract:
Verfahren zur Synchronisation von Sensoren in einer Sensoranordnung, umfassend wenigstens eine elektronische Kontrolleinheit (1) und zumindest einen Sensor (2), die über eine erste (3) und eine zweite (4) Leitung mit einander verbunden sind, wobei der Sensor (2) über die erste und zweite Leitung mit elektrischer Energie versorgt wird und zusätzlich über die erste und zweite Leitung wenigstens ein Datensignal (a) vom Sensor (2) an die elektronische Kontrolleinheit (1) übertragen wird, wobei die elektronische Kontrolleinheit (1) ein definiertes Versorgungsspannungssignal mit wechselnder Polarität als Synchronisationssignal (b, c) an den Sensor (2) überträgt, woraufhin der Sensor nach einem Wechsel der Polarität des Synchronisationssignals wenigstens ein Datensignal (a) an die elektronische Kontrolleinheit überträgt.
Abstract:
Aktiver Sensor (1) bestehend aus einem Messmodul (2) und einem Schnittstellenmodul (3), umfassend mindestens eine erste Stromquelle (31), eine Eingangs (32) - und eine Ausgangsleitung (33), wobei der aktive Sensor (1) über diese beiden Leitungen (32,33) mit Energie versorgt wird und die erste Stromquelle (31) ausgangsseitig mit der Ausgangsleitung (33) verbunden ist und das Schnittstellenmodul (3) die Ausgangssignale des aktiven Sensors (1) in Form von Stromsignalen erzeugt, wobei das Schnittstellenmodul (3) eine Stromerfassungseinrichtung (34), welche den Laststrom des Messmoduls (2) erfasst, und mindestens eine Kompensationseinrichtung (35) umfasst, welche an einem mit der Ausgangsleitung verbundenen Ausgangspfad (351) zumindest einen ersten Kompensationsstrom, zur Kompensation von Amplitudenschwankungen der Ausgangsstromsignale, zumindest in Abhängigkeit des erfassten Laststroms des Messmoduls (2) hervorrufen kann. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Kompensation von Amplitudenschwankungen der Ausgangsstromsignale eines aktiven Sensors sowie die Verwendung des aktiven Sensors, insbesondere als Raddrehzahlsensor, in Kraftfahrzeugen.
Abstract:
Verfahren zur Kalibrierung oder mechanischen Justage oder Berechnung eines Ansteuerstroms eines elektromagnetisch ansteuerbaren Stellgeräts zum Regeln des differenzdruckabhängigen Durchflusses eines Fluids, bei dem das Mass der durch das Stellgerät hervorgerufenen Druckbeeinflussung durch die Stärke der elektrischen Ansteuerung des Stellgeräts im Voraus auch ohne die Verwendung von Drucksensoren bestimmt werden kann, in dem eine oder mehrere stellgerätespezifische Kennlinien oder Kenngrössen KG ind für das Stellgerät herangezogen werden, so dass vermittels dieser Kenngrössen ein Solldurchfluss G gezielt in Abhängigkeit von der Stromstärke I eingestellt werden kann, worin die stellgerätespezifischen Kenngrössen ohne die Verwendung von Druckbeaufschlagungen des Stellgeräts automatisch ermittelt werden. Das Verfahren kann bei der Ansteuerung von Magnetventilen für ABS-Systeme in Kraftfahrzeugbremsen verwendet werden. Die Magnetventile können an sich zum vollständigen Öffnen oder Schliessen ausgelegt sein, aber über die Steuerung analogiert werden.
Abstract:
Es wird eine Fahrzeugbatterieschaltung (4) zum Leiten eines elektrischen Stromes (12) zwischen einer Fahrzeugbatterie (10) und einer an die Fahrzeugbatterie (10) anschließbaren elektrischen Netzwerkkomponente (14, 16) über einen Stromsensor (6), umfassend - einen ersten flächenförmig verlaufenden elektrischen Leitungsabschnitt (46, 48) zum elektrischen Kontaktieren mit einem Pol (2) der Fahrzeugbatterie (10), - einen vom ersten Leitungsabschnitt (46, 48) getrennten zweiten flächenförmig verlaufenden elektrischen Leitungsabschnitt (46, 48) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Netzwerkkomponente (14, 16), und - den Stromsensor (6), der die Leitungsabschnitte (46, 48) miteinander elektrisch verbindendet, - wobei der Stromsensor (6) außerhalb des flächenförmigen Verlaufs wenigstens einer der Leitungsabschnitte (46, 48) angeordnet ist.