Abstract:
Es wird die Verwendung eines Peptids (1) zur Herstellung eines Agens zur Detektion eines Tumors (18), der einen Her2 /neu-Rezeptor (4) exprimiert, beschrieben. Das Peptid (1) bindet an den Her2 /neu-Rezeptor (4) und weist ein 11 C- Kohlenstoffatom auf. Ferner wird ein Radiopharmakon zur Lokalisation eines Tumors (18), der einen Her2 /neu-Rezeptor (4) exprimiert, beschrieben. Dieses umfasst ein Peptid (1), das an den Her2 /neu-Rezeptor (4) bindet und ein 11 C- Kohlenstoffatom aufweist.
Abstract:
Es werden ein Komplex (1) und dessen Verwendung zur Herstellung eines Agens zur Detektion eines krankhaften Gewebes (18) beschrieben. Der Komplex (1) hat die Formel I: A - V - B, bei der A für ein Aptamer (2) steht, V fehlt, oder für ein Verbindungsmolekül (5) steht, und B für ein Biomolekül (3) steht. Dabei bindet das Biomolekül (3) an das krankhafte Gewebe (18), und das Aptamer (2) ist an ein detektierbares chemisches Element (4) gebunden. Des Weiteren wird ein Diagnostikum zur Lokalisation eines krankhaften Gewebes (18) beschrieben, das einen solchen Komplex (1) aufweist.
Abstract translation:下面将描述用于制备的试剂,用于检测患病组织(18)的复合物(1)和它的使用。 络合物(1)具有下式I: - V - B,其中A是适体(2),V是不存在,或表示一个接头分子(5)的缩写,和B是生物分子(3)。 在此,生物分子(3)结合到病理组织(18),和适体(2)被附接到结合的可检测的化学元素(4)。 此外,描述了一种用于患病组织(18)的位置的诊断工具具有这样的复合物(1)。
Abstract:
Es wird die Verwendung eines Peptids (1) zur Herstellung eines Agens zur Detektion eines Antikörpers (4) beschrieben, bei dem das Peptid (1) an ein Paratop (5) des Antikörpers (4) bindet und ein 11 C-Kohlenstoffatom aufweist. Es wird auch ein Radiopharmakon zur Lokalisation eines Tumors (18) bereitgestellt, umfassend ein Peptid (1) mit einem 11 C-Kohlenstoffatom, bei dem das Peptid (1) an ein Paratop (5) eines Antikörpers (4) bindet, der gegen den Tumor (18) gerichtet ist.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich u. a. auf eine Ansteuereinrichtung (10) zum Ansteuern einer elektrischen Einrichtung (60) mit einem Frequenzumrichter (40) zum Erzeugen einer pulsweitenmodulierten Ausgangsspannung (Ua) für die elektrische Einrichtung. Um das Problem reflexionsbedingter Spannungsüberhöhungen zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ansteuereinrichtung eine Messeinrichtung (20) aufweist, die an Anschlusskontakte (61, 62) der elektrischen Einrichtung, an Anschlusskontakte (41, 42) des Frequenzumrichters oder an eine Verbindungsleitung (50) zwischen der elektrischen Einrichtung und dem Frequenzumrichter mittelbar oder unmittelbar anschließbar ist und geeignet ist, eine Leitungsreflexionen mittelbar oder unmittelbar anzeigende Messgröße (U) unter Bildung von Messwerten (M) zu messen und die Messwerte an eine Steuereinrichtung zu übermitteln, und die Steuereinrichtung geeignet ist, die Messwerte auf das Vorliegen einer reflexionsbedingten Spannungsüberhöhung hin auszuwerten und im Falle einer festgestellten reflexionsbedingten Spannungsüberhöhung die an den Anschlusskontakten der elektrischen Einrichtung anliegende Spannung zu verändern. Die anliegende Spannung kann beispielsweise durch ein steuerbares Dämpfungsglied, einen steuerbaren Impulsgenerator oder eine Veränderung der Grundfreqenz des Frequenzumrichters verändert werden.
Abstract:
Der Lagerstrom insbesondere bei elektrischen Maschinen bzw. Lastmaschinen soll mit möglichst wenig Installationsaufwand gemessen werden können. Daher wird eine Sensorvorrichtung zum Montieren an oder auf einer Welle (3) einer elektrischen Maschine mit einer Erfassungseinrichtung (7, 11) zum Erfassen eines Lagerstroms der elektrischen Maschine bereitgestellt. Die Sensorvorrichtung weist außerdem eine Energiewandlereinrichtung (7, 8), die mit der Erfassungseinrichtung zu einem austauschbaren Modul zusammengebaut ist, zum Wandeln von mechanischer Energie der Welle (3) in elektrische Energie für die Erfassungseinrichtung auf.
Abstract:
In elektrischen Maschinen können elektrische Ströme auftreten, die die Lebensdauer der Lager erheblich reduzieren. Lagerströme sind elektrische Ströme die in Wälz- oder Gleitlagern elektrischer Maschinen stattfinden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur frühzeitigen Erkennung der Entstehung von Schäden in einem Lager, insbesondere Kraterbildung, durch Lagerströme aufgrund mangelnden Wärmeabfluss bei kurzer Entladezeit, wobei eine Detektion von Plasmabildung erfolgt anhand der Auswertung eines elektromagnetischen Spektrums der Feldstärke welche bei der Entladung entsteht. Die Lösung beruht auf den folgenden grundlegenden Gedanken: Die Entladungen durch die Lagerströme müssen als zeitlich dynamischer Vorgang betrachtet werden. Eine Entladung muss innerhalb kurzer Zeit, z.B. im dreistelligen Picosekunden-Bereich, erfolgen, um Krater zu erzeugen, die zu Riffelbildung führen. Erfolgt die Entladung zu langsam findet nur eine Aufschmelzung und Erstarrung mit einer Kraterbildung bei geringem Materialabtrag statt. Diese Krater führen nicht zur Riffelbildung. Erfolgt hingegen eine schnellere Entladung, ist der Wärmeabfluss geringer.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Detektor in mikromechanischer Bauweise, welcher zum Nachweis von Teilchen, wie z. B. Gasmolekülen, in einer gasförmigen Atmosphäre geeignet ist. Der Detektor weist eine Platte (11) als schwingungsfähiges System auf und ist auf einer Säule (15a, 15b) gelagert, so dass erfindungsgemäß durch eine Anregung über Elektroden (20a) eine Torsionsschwingung der Platte erzeugt werden kann. Auf der Platte ist eine Schicht (12) vorgesehen, an die sich die nachzuweisenden Teilchen anlagern können. Hierdurch wird das Schwingungsverhalten der Platte beeinflusst, was sich über eine Elektrode (20b) nachweisen lässt. Der Vorteil einer Anregung von Torsionsschwingungen der Platte liegt darin, dass die Schicht, die vorzugsweise aus einem Polymer besteht, eine geringere Dämpfung bei erhöhten Temperaturen induziert, als dies der Fall ist, wenn die Platte Materialschwingungen ausführt. Hierdurch lässt sich vorteilhaft über einen vergleichsweise großen Temperaturbereich eine gute Güte des schwingungsfähigen Systems erreichen.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Polymeraktor in Stapelbauform. Der Stapel (11) ist durch eine abwechselnde Folge von insbesondere elektroaktiven Polymerlagen (12) und Elektrodenlagen (13a, 13b) gebildet. Der Polymeraktor lässt sich vorteilhaft einfach herstellen, wenn die Elektrodenlagen (13a, 13b) abwechselnd zum einen Rand der Polymerlage oder zum anderen Rand der jeweiligen Polymerlage geführt werden, während sie vom gegenüberliegenden Rand beabstandet sind. Durch einfache Beschichtung (18a, 18b) der Seitenflächen des Stapels können die Elektroden abwechselnd gegenpolig elektrisch verbunden werden, wobei der jeweilige Abstand der Elektrodenlagen zum gegenüberliegenden Rand für eine jeweilige Isolation zwischen der Elektrodenlage (beispielsweise 13b) und der Elektrodenbeschichtung (beispielsweise 18a) sorgt, mit der die Elektrodenlage nicht kontaktiert werden soll. Eine besonders zuverlässige Kontaktierung der Elektrodenlage (13) ist möglich, wenn der Stapel (11) einen treppenartigen Querschnitt aufweist.
Abstract:
Um insbesondere für die Gaschromatographie eine automatisch durchführbare genaue Dosierung und gleichmäßige Verdampfung kleiner Mengen einer Flüssigkeit zu ermöglichen, ist ein Tropfengenerator (4) vorgesehen, der bei Anregung einen Flüssigkeitstropfen (8) entgegen einer Gasströmung (12) aus einem kalten Bereich (13) in einen beheizbaren Bereich (14) schießt.
Abstract:
A system for automated treatment of fluids comprising interchangeable process modules (39, 40, 41, 42, 43) which are arranged next to each other and are respectively provided with a control unit and a fluid unit which can be controlled by said control unit in order to carry out a module-specific process function within the framework of the treatment of fluids. The control units are connected to each other via a data bus (48) which is common to said process modules (39, 40, 41, 42, 43) and the fluid units are connected to each by means of a fluid bus (49) having several channels. A fluid bus section is provided for at least one part of the channels inside each process module (z. B. 42), said section having fluid bus interfaces (52) on the ends thereof. A connection unit (51) can be mounted between the respectively adjacent fluid bus interfaces (52) of two successive process modules (e.g. 41,42) in at least two different mounting positions wherein said connection unit can connect respectively channel sections terminating at the adjacent fluid bus interfaces (52) of both process modules (4,42) in a series of different configurations.