Abstract:
Durch die Erzeugung von gezielten Strukturen mittels Stegen, die Flächen einschließen, wird eine Oberflächenrauheit von CMC-Bauteilen erzielt, die zur besseren Anhaftung von keramischen Schichten dient.
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Formwerkzeug zur Herstellung oberflächenstrukturierter Bau- teile aus einem keramischen Faserverbundwerkstoff und Verfah- ren zu dessen Herstellung sowie Bauteil aus einem keramischen Faserverbundwerkstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeugs mit einer strukturierten Oberfläche, ein Form- werkzeug zur Herstellung oberflächenstrukturierter Bauteile aus einem keramischen Faserverbundwerkstoff, ein Verfahren zur Herstellung oberflächenstrukturierter Bauteile aus einem keramischen Faserverbundwerkstoff sowie ein Bauteil aus einem keramischen Faserverbundwerkstoff aufweisend eine Oberfläche mit einer Strukturierung. Um die Oberfläche von Bauteilen aus einem keramischen Faser- verbundwerkstoff einfach und kostengünstig sowie möglichst gleichmäßig modifizieren zu können, wird ein Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeugs mit einer strukturierten Oberfläche vorgeschlagen, das das Bereitstellen eines Form- werkzeugs mit einer Oberfläche und das Bestrahlen der Ober- fläche in einem Bestrahlungsbereich mittels eines Pulslasers aufweist, wobei das Bestrahlen derart erfolgt, dass die Ober- fläche teilweise unter Ausbildung der strukturierten Oberflä- che abgetragen wird. Ein entsprechendes Formwerkzeug zur Herstellung oberflächen- strukturierter Bauteile aus einem keramischen Faserverbund- werkstoff weist eine Oberfläche mit einer komplementär zur zu erzeugenden Oberflächenstruktur des Bauteils ausgebildeten Strukturierung auf.
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The present invention and the embodiments thereof relate to a method of coating a component with holes. The method includes generating a hole in the component. Thereafter, at least a portion of a surface of the component is coated with a coating material. Subsequently, at least a portion of remaining coating material within the hole is removed using a blasting process. Additionally, a plug is inserted into the hole, wherein at least a portion of the plug has a diameter less than the diameter of the hole. The plug is inserted in the hole before coating the surface with the coating material. The plug is removed from the hole after the application of the coating layer to reopen the hole.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung eines Bauteils, wobei nach dem Beschichtungsschritt eine Wiederöffnung der im Bauteil enthaltenen Kühlfluidkanäle erfolgen muss. Ferner betrifft die Erfindung einer Vorrichtung, die geeignet ist das vorgenannte Verfahren durchzuführen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und/oder der Vorrichtung bei der Herstellung oder Instandsetzung eines Bauteils einer Strömungs-maschine.
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Die Erfindung betrifft ein Filmkühlloch (20) von zu kühlenden Gasturbinen-Bauteilen, mit einem Einströmabschnitt (26) mit einem konstanten Durchströmungsquerschnitt, an dem sich ein Diffusorabschnitt (28) mit einem sich verändernden Durchströmungsquerschnitt anschließt. Um eine besondere effiziente Filmkühllung bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Aufweitung des Diffusorbereichs (26) lediglich in zur Strömungsrichtung des heißeren Mediums M H senkrechter Richtung erfolgt.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Durchgangsbohrungen (7) mittels Laserstrahlung in einer Wandung (3) eines Bauteils (1), die einen Hohlraum (2), in dem ein unter Erwärmung verflüssigbares Schutzmittel (5) vorgesehen ist, begrenzt, bei dem an einer Mehrzahl von definierten Bohrstellen nacheinander Durchgangsbohrungen (7) in die Wandung (3) des Bauteils (1) eingebracht werden, wobei zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Durchgangsbohrungen (7) derart hergestellt werden, dass eine Durchgangsbohrung (7) an einer vorgegebenen Bohrstelle erzeugt wird und die nächste Durchgangsbohrung (7) an einer weiteren Bohrstelle erzeugt wird, die von der vorgegebenen Bohrstelle weiter entfernt liegt, als wenigstens zwei, insbesondere drei oder mehr zu der vorgegebenen Bohrstelle näher liegende Bohrstellen, die ausgelassen werden, und/oder derart hergestellt werden, dass eine Durchgangsbohrung (7) an einer vorgegebenen Bohrstelle erzeugt wird und die nächste Durchgangsbohrung (7) an einer weiteren Bohrstelle erzeugt wird, wobei zwischen der vorgegebenen und der weiteren Bohrstelle wenigstens eine Bohrstelle liegt, die ausgelassen wird, insbesondere zwischen der vorgegebenen und der weiteren Bohrstelle zwei oder mehr Bohrstellen liegen, die ausgelassen werden.
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Bisherige Verfahren zur Erzeugung eines Lochs in einem Bauteil sind sehr zeitaufwändig und kostenintensiv, da spezielle Laser mit ultrakurzen Laserpulslängen verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren variiert die Laserpulslängen, wobei ultrakurze Laserpulslängen nur in dem zu entfernenden Bereich verwendet werden, in dem sich ein Einfluss auf das Durch- bzw. Ausströmungsverhalten bemerkbar macht. Dies ist z.B. die innere Oberfläche eines Diffusors (13) eines Lochs, das mit ultrakurzen Laserpulslängen sehr genau hergestellt werden kann.
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Beim epitaktischen Wachsen nach dem Stand der Technik müssen oft in einer Ebene mehrere Bahnen erzeugt werden, um einen zu reparierenden Bereich wiederherzustellen. Dies führt zu einem Überlapp und Fehlorientierung von kristallinen Strukturen. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist die Bahn so breit, dass es zu keinem Überlapp kommt, da die Breite der Kontur des zu reparierenden Bereichs angepasst ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung eines Bauteils umfassend eine Oberfläche umfassend Kühlfluidöffnungen, welche sich an Kühlfluidkanäle im Inneren des Bauteils anschließen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Oberflächenanalyse eines Bauteils umfassend eine Oberfläche umfassend Kühlfluidöffnungen, welche sich an Kühlfluidkanäle im Inneren des Bauteils anschließen, wobei die Vorrichtung im vorgenannten Verfahren eingesetzt werden kann. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung und/oder Wiederaufbereitung von Bauteilen einer Strömungsmaschine.