Abstract:
The provision of impact structures is difficult in the case of small vehicles, due to the shortage of working depth. We propose to use the wheel and tyre as part of the deformable structures, which reduces the overall weight of the vehicle and requires little or no additional space in which to provide the impact structures. There is still a need to control the movement of the wheel under impact, but we have found that this can be done by appropriate design of the suspension components so that they react in a defined manner to an impact and guide the wheel in the correct manner. The present invention therefore provides a vehicle comprising a chassis, at least one wheel, and a hub carrier on which the wheel is mounted, together with a suspension connecting the hub carrier to the chassis that includes a plurality of first links extending towards the chassis in at least one of an inward or an upward direction and at least one second link extending towards the chassis in a longitudinal direction, and a crushable structure attached to the chassis at a location aligned with a path of the wheel under impact after collapse of the longitudinally extending link.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung eines Kraftwagen für eine Frontalkollision mit einem Hindernis (48) mit geringer Breitenüberdeckung, mit einer an einem Kraftwagenrohbau (10) gehaltenen Vorderachse (30), welche außenseitig zugeordneter Längsträger (12) jeweilige, mit Radgliedern (32, 34, 36, 38) verbundene Räder (40) aufweist, wobei die Schutzeinrichtung wenigstens ein über ein Zugmittel (58) mit einem der Radglieder (32, 34, 36, 38) des korrespondierenden Rades (40) verbundenes Betätigungselement (52) aufweist, durch dessen Rückverlagerung infolge der Frontalkollision mit dem Hindernis (48) mit geringer Breitenüberdeckung eine gezielte Deformation des Radgliedes (32, 34, 36, 38) und eine damit einhergehende Ausweichbewegung des Rades (40) initiierbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstärken eines tragenden Hilfsrahmens für Kraftfahrzeuge, der sich aus zwei Längsholmen (30) und zumindest einem Querholm (32, 34) zusammensetzt, wobei an den Längsholmen (30) über radial abragende, feste Aufnahmen (36, 38) die Lenker (14, 16, 20, 22) beidseitiger Radaufhängungen über Gummi-Metall- Hülsenlager angelenkt sind und wobei die Längsholme (30) zumindest in einem Anlenkbereich eines Lenkers (14) eine insbesondere etwa 90°- Krümmung mit einem längs verlaufenden Abschnitt (30b) und einem quer verlaufenden Abschnitt (30c) aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Aufnahmen (36, 38) als zwei Konsolen ausgebildet, von denen die eine an dem längs verlaufenden Abschnitt (30b) der Längsholme (30) und die andere an dem quer verlaufenden Abschnitt (30c) abgestützt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Lenker (1) für eine Fahrzeugradaufhängung, der im wesentlichen an einem ersten Ende mit einem Achsschenkel zur Aufnahme eines Fahrzeugrades und im wesentlichen an mindestens einem zweiten Ende (2) mit einer Bohrung (3) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels für die Befestigung eines Lagers zur Verbindung des Lenkers mit einem Fahrschemel oder einer Karosserie versehen ist. Der Lenker besitzt eine Sollbruchstelle (4) zum Versagen aufgrund von Spannungsüberhöhung durch Verformung des Fahrzeugs während eines Unfalls und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle so gestaltet ist, dass das Befestigungsmittel aus der Bohrung ausbricht.
Abstract:
Ein Lenker, insbesondere ein Querlenker für eine Radaufhängung umfaβt mindestens zwei Lagerelemente (2, 3) und ein einschaliges Verbindungselement (4), das die Lagerelemente (2, 3) miteinander verbindet. Das Verbindungselement (4) umfaβt wiederum einen einstückigen Steg (5) und mindestens einen Gurt (6), de an einem Rand des Stegs (5) befestigt ist. Dabei ist der Steg (5) im wesentlichen rechtwinklig an den Gurt (6) angesetzt. Damit wird ein lenker geschaffen, der sich mit einem geringen Gewicht einfach und kostengünstig herstellen läβt.
Abstract:
Disclosed is an axle suspension for rigid axles in automobiles, especially for utility vehicles. In order to guide the axles on each of the sides of the vehicle at approximately the same height, at least one longitudinal swinging arm (2, 3) is provided, which extends in the longitudinal direction of the vehicle and connects the axles (1) of the vehicle to the vehicle body in a vertically moveable manner, in addition to a four-point connecting rod (4) connected in an articulated manner to the axles of the vehicle and to the vehicle body above the axles of the vehicle. Said connecting rod is connected to the axles (1) of the vehicle and to the vehicle body as a torsionable cross by means of two articulations (5, 6) (7, 8) placed at a distance from each other in the transverse direction of the vehicle. The arms (9, 10) of the four-point connecting rod embodied as a single-piece forged part are girders subject to bending with an approximately rectangular cross section, whereby one of said arms has a predetermined breaking point (12).
Abstract:
L'invention concerne une coupelle (2) de ressort destinée à être installée sur une jambe de force d'un dispositif d'amortisseur, ladite coupelle (2) comprenant un corps principal (20). Selon l'invention, la coupelle (2) comprend une structure anti-choc déformable(3) composée d'une barrière (31) disposée autour et à distance d'un bord périphérique (21) du corps principal (20), et des éléments de renfort (32) reliant ladite barrière (31) au corps principal (20), espacés les uns des autres et répartis circonférentiellement sur le bord périphérique (21) du corps principal (20).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Radträger eines Fahrzeugs mit einer Klemmsitz-Verbindung zu einem weiteren Bauteil, vorzugsweise einem Federbein, umfassend eine Schraubverbindung mit einer Schraube zum Klemmen der Klemmsitz-Verbindung; ein Loch in dem die Schraube sitzt; und einen Hebel mit einem Befestigungsabschnitt und einem Auftreffabschnitt, wobei der Befestigungsabschnitt mittels der Schraubverbindung befestigt ist und wobei der Auftreffabschnitt derart vom Befestigungsabschnitt absteht, sodass bei einem Fahrzeug-Crash und der damit einher gehenden Deformation ein Teil des Fahrzeugs eine Kraft auf den Auftreffabschnitt auswirft, um die Schraubverbindung zumindest teilweise zu lösen; wobei in dem das Loch umgebenden Material des Radträgers zumindest eine Materialverjüngung oder Materialaussparung ausgebildet ist, um bei der Krafteinwirkung auf den Hebel ein zumindest teilweises Ausbrechen der Schraube aus dem Loch zu ermöglichen.