Abstract:
Le dispositif (10) de fixation selon l'invention, d'un ouvrant sur une caisse d'un véhicule automobile, comporte : au moins une plaquette (17), associée à au moins une charnière de l'ouvrant et montée sur une ossature (19) de l'ouvrant, de sorte qu'au moins une vis, solidaire de la plaquette (17), coopère avec un orifice associé de ladite charnière et fait saillie à travers ladite ossature (19) de l'ouvrant; des moyens de collage (20), placés entre chaque plaquette (17) et l'ossature (19) de l'ouvrant, destinés à rendre définitive la position de chaque plaquette (17) sur l'ossature (19), lors d'une étape de traitement de peinture de l'ossature (19) de l'ouvrant. Le dispositif (10) comporte également des moyens de fixation ajustable (21) de chaque plaquette (17), de sorte que chaque plaquette (17) est montée sur l'ossature (19) de l'ouvrant avec un jeu (J) de montage glissant, permettant le réglage de la position de chaque plaquette (17) par rapport à l'ossature (19), lors du montage de l'ouvrant sur la caisse du véhicule, avant ladite étape de traitement de peinture.
Abstract:
The invention relates to cooling furniture comprising at least one cooling unit, an internal storage compartment for storing of products, and at least one vertically extending transparent door facilitating access to said storage compartment, wherein the cooling furniture further comprises illumination means for emitting light in the visible as well as in the infrared range, the illumination means being arranged on the exterior of said cooling furniture so that the main part of the light from said illumination means when in operation is emitted towards the transparent door, and in that said transparent door is of a transparent single-pane construction, wherein a transparent layer is applied on the internal pane surface of the transparent door, the transparent layer being at least partly infrared reflecting, and wherein means are provided for electrical heating of the transparent pane so that said light emitted by the illumination means in the infrared range largely will prevent the formation of condensation on the single-pane construction. The invention further relates to a self closing hinge preferably made of a plastic material.
Abstract:
Klebekonstruktion (1) für ein an eine Grundstruktur (2) zu montierendes Bauteil (3), insbesondere einem Glaselement, mit einer Primärklebung (5) und einer Sekundärklebung (7).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltleiste (10) für eine Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses (210) in dem Bewegungsbereich (221 ) eines Verschließelements (220), insbesondere eines Kraftfahrzeugs (200). Die Schaltleiste (10) umfasst eine Innenelektrode (20), eine Außenelektrode (30), die in einem Abstand (D) die Innenelektrode (20) annähernd konzentrisch umgibt, und einen mit Luft gefüllten Zwischenraum (40), der zwischen der Außenelektrode (30) und der Innenelektrode (20) angeordnet und dielektrisch ist. Ferner umfasst die Schaltleiste (10) einen Abstandhalter (50), der quer zu der Längsrichtung verformbar ist. Der Abstandhalter (50) beabstandet und isoliert die beiden Elektroden (20, 30) voneinander. Die Außenelektrode (30) ist durch eine von außen angelegte Kraft (F) verformbar. Die Verformung der Außenelektrode (30) ist geeignet, die Innenelektrode (20) und die Außenelektrode (30) wenigstens abschnittsweise miteinander in Kontakt zu bringen. Eine solche Schaltleiste (10) wird auch taktile Schaltleiste (10) genannt.
Abstract:
Die Tragvorrichtung für Schiebetüren (1) aus Glas umfasst zwei gegeneinander verschiebbare und arretierbare Schuhe (3, 5). Die Verbindung zwischen der Oberkante der Schiebetür (1) erfolgt durch einen Kleber an den Schenkeln (3a, 5a) der Schuhe (3, 5), welcher unter geringem Druck aushärtet. Dadurch können Spannungen im Glas, welche zum Bruch führen, ausgeschlossen werden.
Abstract:
A thermal insulating glass door includes a multi-panel glass panel assembly having a non-structural, protective trim abutting the peripheral edge of the glass panel assembly and extending along the perimeter of the glass panel assembly, and a pair of hinge brackets mounted to one side of said glass panel assembly in spaced relationship, and a handle on the glass panel assembly on the free-swinging side of the door. The non-structural, protective trim, the handle and the hinge brackets are adhesively bonded to the glass panel assembly using double sided adhesive tape.
Abstract:
Eine rahmenlose Glastüre, insbesondere Glaspendeltür oder -anschlagtür mit einem Glastürblatt (1, 24) in einer Türöffnung (2, 25) weist bodenseitige und deckenseitige oder seitlich in einer Vertikalen nächst der Türöffnung (2, 25) angeordnete Scharniere auf . Das Glastürblatt (1, 24) ist im Bereich der Scharniere mit zungenartigen Glasfortsätzen (3, 4; 23) ausgebildet, die über den Umriss der Türöffnung (2, 25) hinausragen und außerhalb des Sichtbereiches der Türöffnung (2, 25) in einen drehbaren Scharnierteil (6, 7; 10; 2S) eintauchen. Bei geschlossener Glastür ist der Durchblick durch keinerlei Schanierbauteile gestört. Die Glasfortsätze (3, 4; 23) können einstückig mit dem Glastürblatt (1, 24) ausgebildet sein. Die Glasfortsätze (3, 4; 23 ) kann formschlüssig sowie durch Kleben mit dem drehbaren Scharnierteil (6, 7; 26) verbunden sein, und es kann dieser auf dem Zapfen (11) eines Bodentürschließers (12) aufsetzbar sein. Bei seitlichen Scharnieren liegt die Drehachse (28) des drehbaren Scharnierteiles (26) neben diesem, so dass der Scharnierteil (26) beim Öffnen der Glastür in die Türöffnung (25) einschwenkt.
Abstract:
L'invention se rapporte à un procédé d'assemblage d'un vitrage (1), notamment d'un vitrage bombé pour véhicule automobile et d'au moins un élément rapporté du type porte-vitre (2a, 2b), ledit procédé comportant une étape de positionnement dudit élément rapporté par rapport audit vitrage (1) et une étape de fixation dudit élément rapporté audit vitrage, caractérisé en ce que ledit élément rapporté subi une étape de façonnage par matriçage.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein motorisiertes Antriebssystem (100), insbesondere zur Betätigung einer Tür, umfassend zumindest eine Getriebebaugruppe (220) mit einer Spindelachse (SA) und einer Antriebsachse (AA), wobei die Getriebebaugruppe (220) zur Übersetzung einer Rotationsbewegung um die Antriebsachse (AA) in eine Rotationsbewegung um die Spindelachse (SA) ausgelegt ist; zumindest eine Spindelbaugruppe (110) mit einer um eine Spindelachse (SA) drehbaren Gewindespindel, wobei die Gewindespindel mit einem um die Spindelachse (SA) rotierbaren Teil der Getriebebaugruppe (220) mechanisch gekoppelt ist, und zumindest eine Antriebsbaugruppe (200) zum Antrieb der Gewindespindel mit einer Antriebswelle (201), wobei die Antriebswelle (201) mit einem um die Antriebsachse (AA) rotierbaren Teil der Getriebebaugruppe (220) mechanisch gekoppelt ist. Die zumindest eine Antriebsbaugruppe (200) umfasst zumindest eine Motorbaugruppe (210) zum Antrieb einer Drehbewegung der Gewindespindel um die Spindelachse (SA) und zumindest eine an einer der Getriebebaugruppe (220) zugewandten Seite der Motorbaugruppe (210) angeordnete Bremsbaugruppe (230) zum Abbremsen einer Drehbewegung der Gewindespindel um die Spindelachse (SA). Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Antriebssystems (100) zum Betätigen einer Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür, und ein Herstellungsverfahren für ein Antriebssystem (100).