Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Getriebe (1) für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Eingangswelle (2), die mit einem Verbrennungsmotor (VM) drehfest verbindbar ist und die wenigstens ein Eingangswellenübertragungselement aufweist, einer ersten Welle (3) mit wenigstens einem Übertragungselement, einer zweiten Welle (4) mit wenigstens einem anderen Übertragungselement, und einer mit der ersten Welle (3) und der zweiten Welle (4) in Eingriff stehenden Getriebeausgangswelle (5), wobei das Getriebe (1) wenigstens eine Radebene (RE) aufweist, in der das wenigstens eine Eingangswellenübertragungselement mit dem wenigstens einen Übertragungselement und mit dem wenigstens einen anderen Übertragungselement in Eingriff steht. Das Getriebe (1 ) weist höchstens zwei, insbesondere genau zwei, Radebenen auf und das Übertragungselement und das andere Übertragungselement sind jeweils als ein Losrad ausgebildet.
Abstract:
Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, umfassend drei Planetenradsätze (P1, P2, P3), eine elektrische Maschine (EM) sowie fünf Schaltelemente (B1, K1, K2, K3, K4), deren selektives Eingreifen zumindest acht schaltbare Vorwärtsgänge (G1-G8) zwischen einer Eingangswelle (GW1) und einer Abtriebswelle (GW2) des Getriebes (G) bewirkt.
Abstract:
Es wird ein Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise in einem Gehäuse (9) für ein Fahrzeug mit zumindest einer elektrischen Maschine (EM) und mit drei Planetenradsätzen (RS1, RS2, RS3) vorgeschlagen, wobei ein Antrieb (An) über ein Schaltelement (K0) mit einer ersten Welle (1) verbindbar ist und ein Abtrieb (Ab) mit einer zweiten Welle (2) verbunden ist, wobei vier weitere Wellen (3, 4, 5, 6) und zumindest fünf Schaltelemente (B1, K1, K2, K3, K4) vorgesehen sind, durch deren Betätigung zumindest acht Vorwärtsgänge (G1, G2, G3, G4, G5, G6, G7, G8) realisierbar sind. Erfindungsgemäß ist das erste Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) mit dem Gehäuse (9) verbunden, wobei die erste Welle (1) fest mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden ist, wobei der Rotor (10) der elektrischen Maschine (EM) mit dem dritten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden ist und wobei das dritte Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) über zumindest ein Schaltelement (K3, K4) mit zumindest einem Element zumindest eines weiteren Planetenradsatzes (RS2, RS3) verbindbar ist.
Abstract:
Das Getriebe umfasst drei Planetenradsätze (RS1, RS2, RS3), die jeweils ein erstes Element, ein zweites Element und ein drittes Element aufweisen, wobei das erste Element eines ersten Planetenradsatzes (RS1) mit einer sechsten Welle (6) verbunden ist, welche über eine zweite Bremse (06) an ein Gehäuse (G) ankoppelbar und über eine erste Kupplung (16) mit der Antriebswelle (1) verbindbar ist, die mit dem zweiten Element eines dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden und über eine weitere Kupplung (K0) mit einem Verbrennungsmotor verbindbar ist, wobei die Abtriebswelle (2) mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbunden und das dritte Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) mit einer mit dem zweiten Element eines zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbundenen vierten Welle (4) verbunden ist, wobei eine dritte Welle (3) mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes (RS2) und dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden und mit dem Rotor einer Elektromaschine (EM) verbunden oder wirkverbunden ist, wobei eine fünfte Welle (5) mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbunden und über eine erste Bremse (05) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist und das erste Element des dritten Planetenradsatzes (RS3) an das Gehäuse (G) gekoppelt ist, wobei eine zweite Kupplung (24, 26, 46) vorgesehen ist, durch deren Schließen der erste Planetenradsatz (RS1) verblockbar ist und wobei eine dritte Kupplung (34, 35, 45) vorgesehen ist, durch deren Schließen der zweite Planetenradsatz (RS2) verblockbar ist.
Abstract:
Kraftfahrzeuggetriebe (1) mit zumindest einem Gehäuse (3) und einem Hauptgetriebe (2), wobei das Hauptgetriebe (2) zumindest Folgendes aufweist: eine antriebsseitige Welle (4) und eine abtriebsseitige Welle (5); einen ersten Planetenradsatz (6) mit einem Sonnenrad (7), einem Steg (8), einem auf dem Steg (8) gelagerten Planetenrad (10) und einem Hohlrad (9); einen zweiten Planetenradsatz (11) mit einem permanent an die antriebsseitige Welle (4) gekoppelten Sonnenrad (12), einem permanent an die abtriebsseitige Welle (5) gekoppelten Steg (13), einem auf dem Steg (13) gelagerten Planetenrad (15) und einem Hohlrad (14); einen dritten Planetenradsatz (16) mit einem Sonnenrad (17), einem Steg (18), einem auf dem Steg (18) gelagerten Planetenrad (20) und einem Hohlrad (19); einen vierten Planetenradsatz (21) mit einem Sonnenrad (22), einem Steg (23), einem auf dem Steg (23) gelagerten Planetenrad (25) und einemHohlrad (24); wobei der Steg (13) des zweiten Planetenradsatzes (11) permanent an den Steg (23) des vierten Planetenradsatzes (21) gekoppelt ist; wobei das Hohlrad (14) des zweiten Planetenradsatzes (11) permanent an das Hohlrad (19) des dritten Planetenradsatzes (16) gekoppelt ist; wobei der Steg (23) des vierten Planetenradsatzes (21) unter Zwischenschaltung eines ersten Schaltelements (K2) an das Sonnenrad (17) des dritten Planetenradsatzes (16) koppelbar ist; wobei der Steg (18) des dritten Planetenradsatzes (16) unter Zwischenschaltung eines zweiten Schaltelements (B1) an das Gehäuse (3) koppelbar ist; wobei das Sonnenrad (17) des dritten Planetenradsatzes (16) unter Zwischenschaltung eines dritten Schaltelements (K4) und eines vierten Schaltelements (K1) an die antriebsseitige Welle (4) koppelbar ist.
Abstract:
In einem Gehäuse (1, 12) gelagerte Drehschwingungsdämpferanordnung (50) in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs, mit einem antriebseitigen Übertragungselement (2, 13) und einem abtriebseitigen Übertragungselement (3, 18) sowie einem zwischen dem antriebseitigen Übertragungselement (2, 13) und dem abtriebseitigen Übertragungselement (3, 18) angeordneten Planetengetriebe (5, 16), welches ein Sonnenrad (6), einen wenigstens ein Planetenrad (8) tragenden Steg (7) und ein Hohlrad (9) aufweist, und mit wenigstens einem am Planetengetriebe (5, 16) angreifenden Energiespeicher- und Dämpfungselement (4). Um die Dämpfungskapazität im Vergleich zu bekannten Drehschwingungsdämpfern wesentlich zu erhöhen und um die Unterbringung eines großen Energiespeichervolumens zu ermöglichen, sowie um Reibungseffekte aufgrund von Zentrifugalbeschleunigungen zu minimieren, ist vorgesehen, dass eines der Planetengetriebeglieder, nämlich das Sonnenrad (6) oder der Steg (7) oder das Hohlrad (9), über das wenigstens eine Energiespeicher- und Dämpfungselement (4) an das Gehäuse (1, 12) ankoppelbar ist. Das Energiespeicher- und Dämpfungselement (4) umfasst gemäß einem Ausführungsbeispiel wenigstens eine Schraubendruckfeder (20), die in einer in axialer Richtung des Getriebegehäuses (12) spiralförmigen Umfangsnut (17) im Getriebegehäuse (12) angeordnet ist.
Abstract:
Es wird ein Doppelkupplungsgetriebe in Vorgelegebauweise für ein Fahrzeug, mit zwei Kupplungen (K1, K2), deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle (AN) und deren Ausgangsseiten mit jeweils einer von zwei koaxial zu einer Hauptwellenachse angeordneten Getriebeeingangswellen (EW1, EW2) verbunden sind, denen jeweils ein Teilgetriebe zugeordnet ist, mit zumindest zwei Vorgelegewellen (VW1, VW2), mit mehreren Radebenen (I, II, III, V, VI, VII), denen Übersetzungsstufen (A, B, C, D, E, F, G, H, I) zugeordnet sind, und mit zumindest einer Abtriebswelle (AB) vorgeschlagen, die über eine Abtriebsradebene (IV) mit den Teilgetrieben verbindbar ist, wobei nur sechs Radebenen (I, II, III, V, VI, VII) mit mindestens neun zugeordneten Übersetzungsstufen (A, B, C, D, E, F, G, H, I) über nur vier Doppel-Schaltelemente (S1-S2, S3-S4, S5-S6, S7-S8) und über zumindest ein Einfach-Schaltelement (S9, S10) darstellbar sind, wobei jede Vorgelegewelle (VW1, VW2) mit vier Übersetzungsstufen (A, B, C, D; E, F, G, H) über Doppel-Schaltelemente (S1-S2, S3-S4, S5-S6, S7-S8) koppelbar ist und wobei eine der Getriebeeingangswellen (EW1, EW2) mit einer Übersetzungsstufe (I) über ein Einfach-Schaltelement (S9) koppelbar ist
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend zwei Teilgetriebe, die über koaxial zueinander angeordnete Eingangswellen verfügen und jeweils abwechselnd durch Verbinden der je zugeordneten Eingangswelle mit einem Antrieb (3) in einen Kraftfluss zu einem Abtrieb (4) einbindbar sind. Dabei ist die Eingangswelle des ersten Teilgetriebes als Getriebezentralwelle (1) und die Eingangswelle des zweiten Teilgetriebes als Getriebehohlwelle (2) ausgeführt. Zudem ist der Abtrieb (4) beider Teilgetriebe durch eine koaxial zu den Eingangswellen platzierte Ausgangswelle (6) gebildet und parallel zu den Eingangswellen und der Ausgangswelle (6) ein Vorgelege (7) vorgesehen, wobei eine vom Antrieb (3) auf den Abtrieb (4) übertragene Drehbewegung mit einem von mehreren diskreten Übersetzungsverhältnissen übersetzbar ist, welche jeweils durch Führen des Kraftflusses über das Vorgelege (7) über zumindest zwei Stirnradstufen (10 bis 15) und durch Betätigung mindestens einer zugehörigen Schalteinrichtung (S1, S2, S4 bis S7) unter Wechsel zwischen den Teilgetrieben lastschaltbar darstellbar sind. Um nun eine möglichst große Anzahl an darstellbaren Gängen bei möglichst wenigen Stirnradstufen (10 bis 15) und Schalteinrichtung (S1 bis S7) zu erzielen, ist die Getriebehohlwelle (2) des zweiten Teilgetriebes über eine erste Stirnradstufe (10) mit einer Vollwelle (8) des Vorgeleges (7) verbunden, zu welcher zudem koaxial eine Hohlwelle (9) vorgesehen ist. Ferner ist die Hohlwelle (9) über eine erste Schalteinrichtung (S1) drehfest mit der Vollwelle (8) verbindbar und über eine zweite Stirnradstufe (11) durch Betätigen einer zweiten Schalteinrichtung (S2) mit der Getriebezentralwelle (1) des ersten Teilgetriebes koppelbar, welche ferner mittels einer dritten Schalteinrichtung (S3) direkt mit der Ausgangswelle (6) verbindbar ist. Weiterhin sind weitere Stirnradstufe (12 bis 15) zwischen der Ausgangswelle (6) einerseits, sowie der Vollwelle (8) oder Hohlwelle (9) andererseits vorgesehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (1), in welchem acht drehbare Wellen und vier Planetensätze (4, 5, 6, 7) aufgenommen sind, und mindestens sechs Schaltelementen, welche durch Bremsen (8, 9, 10; 8, 9) und Kupplungen (11, 12, 13; 11, 12, 22; 11, 12, 25; 11, 12, 13, 28; 11, 12, 22, 28; 11, 12, 25, 28) gebildet sind und mittels deren gezielter Betätigung verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen einer Antriebs- (2; 20) und einer Abtriebswelle (3; 21) darstellbar sind, wobei ein Steg eines ersten Planetensatzes (4) mit einer dritten Welle (14) verbunden ist, die über eine erste Bremse (8) am Gehäuse (1) festsetzbar ist und des Weiteren zum einen mittels einer ersten Kupplung (11) mit einer vierten Welle (15; 24) lösbar verbindbar ist, welche mit einem Steg eines zweiten Planetensatzes (5) gekoppelt ist, und zum anderen über eine zweite Kupplung (12) mit der Antriebswelle (2; 20) verbindbar ist, wobei ein Hohlrad eines dritten Planetensatzes (6) mit einer fünften Welle (16) gekoppelt ist, welche über eine zweite Bremse (9) am Gehäuse (1) festsetzbar ist, wobei die Antriebswelle (2; 20) zudem mit einem Sonnenrad des zweiten Planetensatzes (5) gekoppelt und ein Hohlrad des zweiten Planetensatzes (5) mit einer sechste Welle (17; 27) verbunden ist, und wobei der zweite Planetensatz (5) als Plus-Planetensatz ausgebildet ist.
Abstract:
Das Mehrstufengetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang umfasst vier Planetenradsätze (P1, P2, P3, P4), sieben drehbare Wellen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) und fünf Schaltelemente (03, 04, 05, 06, 16), wobei das Sonnenrad des Planetenradsatzes (P1) mit der sechsten Welle (6) verbunden ist, welche über eine Kupplung (16) mit der mit dem Steg des Planetenradsatzes (P2) und dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes (P3) verbundenen Antriebswelle (1) lösbar verbindbar und über eine erste Bremse (06) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist, wobei der Steg des Planetenradsatzes (P1) mit der vierten Welle (4) verbunden ist, die mit dem Hohlrad des Planetenradsatzes (P2) und dem Hohlrad des Planetenradsatzes (P3) verbunden und über eine zweite Bremse (04) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist, wobei die Abtriebswelle (2) mit dem Hohlrad des Planetenradsatzes (P1) und dem Steg des Planetenradsatzes (P4) verbunden ist und das Sonnenrad des Planetenradsatzes (P2) mit der fünften Welle (5) verbunden ist, die über eine dritte Bremse (05) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist, wobei der Steg des Planetenradsatzes (P3) mit der mit dem Hohlrad des Planetenradsatzes (P4) verbundenen siebten Welle (7) verbunden ist und wobei die dritte Welle (3) mit dem Sonnenrad des Planetenradsatzes (P4) verbunden und über eine vierte Bremse (03) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist.