Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leerhubsteuerung einer Kraftstoff einspritzvorrichtung, insbesondere eines Piezoinjektors. Dabei wird der Piezoaktor gezielt über eine Vorrichtung mit einem berechneten Energiebetrag angesteuert, um jeweils einen definierten Leerhub einzustellen.
Abstract:
Türinnenverkleidung für Fahrzeugtüren umfassend: einen Träger (10) mit einer Innenseite (11), die im Wesentlichen entlang einer Ebene, die durch eine erste Richtung (X) und eine dritte Richtung (Z) definiert ist, orientiert ist; einen separat von dem Träger (10) ausgebildeten, Armauflagenträger (20) mit einer Armauflage der mit dem Träger (10) verbunden ist; eine insbesondere einstückig mit dem Träger (10) ausgebildete, von der Innenseite (11) des Trägers (10) in einer zweiten Richtung (Y) vorragende Auskragung (15) zur Aufnahme des Armauflagenträgers (20), die durch wenigstens eine Öffnung (16), die sich in einer dritten Richtung (Z) durch die Auskragung (15) erstreckt, ausgespart ist; mehrere Rippen (23), die wenigstens teilweise die Öffnung (16) überbrücken, wobei der Armauflagenträger (20) in der dritten Richtung (Z) von den Rippen (23) gestützt und in der zweiten Richtung nachgiebig ausgestaltet ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung offenbart ein Steuerungsverfahren für eine Luftzufuhr einer Brennkraftmaschine mit Turbolader. Innerhalb des Steuerungsverfahrens werden Streckendaten ausgewertet, zukünftige Leistungssteigerungspunkte der Brennkraftmaschine erkannt und eine Vorbereitung der gesteigerten Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine realisiert.
Abstract:
Der Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor, einem Kurbelwellenstartergenerator, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem automatischen Getriebe weist eine übergeordnete Antriebsstrangsteuerung (20) auf, die eine Fahrer und Situationserkennung (31), eine Zustandssteuerung (34) und ein Drehmomentmanagement (35) enthält. Sie führt folgende Funktionen durch: einen Start-Stopp-Betrieb, eine Verstärkung des Motordrehmoments, ein Rollen des Kraftfahrzeugs bei nicht kraftschlüssigem Antriebsstrang und einen regenerativer Bremsbetrieb.
Abstract:
Ein Datenspeichersystem für ein Kraftfahrzeug weist mindestens zwei Steuereinheiten (1) zum Steuern von jeweils einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten, mindestens zwei Speicher (2) zum Speichern von Daten, die die zukünftig zu befahrende Strecke charakterisieren, und eine Schnittstelle (3) zu einer Datenquelle (4) auf. Jede Steuereinheit (1) kann über die Schnittstelle (3) von der Datenquelle (4) eine Teilmenge der darin verfügbaren Streckendaten anfordern und die daraufhin übermittelten Streckendaten in dem der jeweiligen Steuereinheit (1) zugeordneten Speicher (2) abspeichern.
Abstract:
Zur Optimierung des Betriebs eines Hybridfahrzeugs (FZ) mit einem Verbrennungsmotor (VM), einem Elektromotor (EM) und einem Energiespeicher (ES) werden ein aktueller tatsächlicher Ist-Ladezustand (Ist-SoC) und ein erster, für den Betrieb des Fahrzeugs (FZ) voraussichtlich erforderlicher Soll-Ladezustandswert (Soll-SoCl) des Energiespeichers (ES) ermittelt und zueinander verglichen (910). Bei Überschreiten des Soll-Ladezustandswertes (Soll-SoC1) durch den Ist-Ladezustandswert (Ist-SoC) wird das Fahrzeug (FZ) in einem Mischbetrieb mit einer Leistungsabgabe des Verbrennungsmotors (VM) und einer Leistungsabgabe des Elektromotors (EM) angetrieben (941).
Abstract:
Zur optimalen Steuerung des Antriebs eines Hybridfahrzeugs (FZ, FZ') wird die vorausliegende Fahrstrecke (FR) in zwei Streckensegmenten (s511, s512,..., s560) unterteilt (910). Jedem Streckensegment (s511, s512,..., s560) wird jeweils ein zum Befahren des jeweiligen Streckensegments (s511, s512,..., s560) voraussichtlich erforderliche Verbrauchswert an elektrischer Energie (v511, v512,..., v560) zugeordnet (920). Aus diesen Verbrauchswerten an elektrischer Energie (v511, v512,..., v560) wird ein aktueller, modifizierter Ladezustandswert (MSoC(511)) berechnet (930). Das Fahrzeug (FZ, FZ') wird dann abhängig von dem aktuellen, modifizierten Ladezustandswert (MSoC(511)) wahlweise nur mit dem Verbrennungsmotor (VM), nur mit dem Elektromotor (EM) oder mit den beiden Verbrennungs- und Elektromotoren (VM, EM) angetrieben (961, 961, 963).
Abstract:
Der Antriebsstrang (1) schließt ein eine gesteuerte Antriebsquelle (3), eine Kupplung (6), ein automatisch schaltendes Getriebe (7) und eine Datenübertragungseinrichtung (2). Er enthält eine zusätzliche Antriebsquelle (12) und ist mit einem Steuersystem versehen, durch das anhand eines Vergleichs des realen Verhaltens des Antriebsstrangs mit einem modellierten Verhalten eines mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler versehenen Antriebsstrangs ein Korrekturwert (K pid) für das Antriebsquellendrehmoment erzeugt wird. Durch einen Regelkreis (21-27) wird das Verhalten eines Drehmomentwandlers nachgebildet.
Abstract:
Zur Antriebssteuerung eines Hybridfahrzeugs wird eine vorausliegende, zu absolvierende Fahrtroute (FR1, FR2) zwischen einer aktuellen, geographischen Anfangsposition (AP) des Hybridfahrzeugs (FZ) und einer zu erreichenden, geographischen Zielposition (ZP) des Hybridfahrzeugs (FZ) berechnet. Zu der vorausliegenden, zu absolvierenden Fahrtroute (FR1, FR2) werden strassen- und verkehrslagebezogene Informationen ermittelt. Abhängig von diesen Informationen wird aus der vorausliegenden, zu absolvierenden Fahrtroute (FR1, FR2) ein unmittelbar voraus liegendes Streckensegment (S1, S2,..., S8) bestimmt. Zu diesem aktuell ermittelten, unmittelbar voraus liegenden Streckensegment (S1, S2,..., S8) wird fahrer-, fahrzeug-, Strassen - und/oder verkehrslagebezogene Informationen ermittelt. Abhängig von diesen Informationen werden der Verbrennungsmotor (VM) und der Elektromotor (EM) beim Befahren dieses Streckensegments (S1, S2,..., S8) gesteuert.
Abstract:
Bei der Direkteinspritzung von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine tritt das Problem auf, dass die einzuspritzende Kraftstoffmenge im Hinblick auf einen minimalen Verbrauch, minimale Abgas- oder Geräuschemissionen bei höchstmöglichem Fahrkomfort gesteuert werden muss. Bisher wird zur Optimierung der Einspritzung bezüglich aller dieser Kriterien ein Kompromiss geschlossen, wobei zur Beschreibung der aktuellen Fahrsituation nur wenige Parameter, vorrangig die Motordrehzahl und -last, berücksichtigt werden. Durch diesen Kompromiss und die Berücksichtigung nur weniger Umgebungsdaten wird in der Regel nicht das volle Potenzial moderner Brennkraftmaschinen mit Mehrfacheinspritzung ausgenutzt. Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, einen Klassifikator (1) zu bilden, der fortlaufend eine von mehreren verschiedenen Optimierungsstrategien auswählt und dann das Direkteinspritzsystem oder andere betroffene Steuersysteme entsprechend steuert. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Gesamtverhalten der Motorsteuerung verbessert wird.