Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung (1) als eine Kupplungsvorrichtung (2), eine Torsionsdämpfervorrichtung (6) oder eine Kombination aus beiden Vorrichtungen (2, 6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein berührungslos arbeitender Drehmomentsensor (20) in der Vorrichtung (2, 6) vorgesehen ist, um ein getriebeseitiges Drehmoment (1) zu bestimmen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs mit einer Brennkraftmaschine, einem Doppelkupplungsgetriebe mit einem ersten und zweiten Teilgetriebe mit zumindest einer schaltbaren Übersetzungsstufe, einer zwischen der Brennkraftmaschine und dem ersten Teilgetriebe angeordneten ersten Reibungskupplung und einer zwischen der Brennkraftmaschine und dem zweiten Teilgetriebe angeordneten zweiten Reibungskupplung zur Bereitstellung eines an einem Getriebeausgang des Doppelkupplungsgetriebes anliegenden Triebstrangmoments mittels Übertragung eines hierzu eingestellten Motormoments über die Reibungskupplungen. Um eine Reibungskupplung mit gegebenenfalls vorgeschädigtem Reibbelag weiter betreiben zu können, wird bei einem über die erste Reibungskupplung übertragenen ersten Kupplungsmoment abhängig von einem Reibwert und einer aktuellen Temperatur eines zweiten Reibbelags der zweiten Reibungskupplung die zweite Reibungskupplung bei einer in dem zweiten Teilgetriebe eingelegten Übersetzungsstufe schlupfend angelegt und der Reibbelag auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kuppeln einer ersten Teilwelle, die eine erste Strömungsmaschine und einen an ein Stromnetz angeschlossenen Generator aufweist, mit einer zweiten Teilwelle, die eine zweite Strömungsmaschine aufweist, mittels einer Überholkupplung, mit den Schritten: a) Rotieren der zweiten Teilwelle mit einer Ausgangsdrehzahl, die niedriger ist als die Drehzahl der ersten Teilwelle; b) Messen der Netzfrequenz (2) des Stromnetzes; c) Messen eines Differenzwinkels zwischen der ersten Teilwelle und der zweiten Teilwelle; d) Beschleunigen der zweiten Teilwelle mit einem Beschleunigungswert, der sich unter Heranziehen der in Schritt b) gemessenen Netzfrequenz (2), dem Differenzwinkel und der Ausgangsdrehzahl ergibt, so dass die Überholkupplung die beiden Teilwellen bei einem vorherbestimmten Zielkuppelwinkel miteinander kuppelt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Reibungskupplung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mittels eines Kupplungsaktors auf Basis eines Kupplungsmodells, bei dem eine nominelle Kennlinie des über die Reibungskupplung übertragenen Kupplungsmoments laufend an aktuelle Betriebsparametern adaptiert wird. Um einer durch das Einlaufverhalten insbesondere der Reibbeläge der Reibungskupplung verursachten Komforteinbuße des Kraftfahrzeugs zu begegnen, wird die Reibungskupplung während einer Einlaufphase und in einer eingelaufenen Phase der Reibungskupplung mit unterschiedlichen Sätzen von Betriebsparametern betrieben.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft unter anderem ein Verfahren zum Regeln der Einrückstellung einer positionsgesteuerten Kupplungseinheit für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Die Kupplungseinheit umfasst zumindest eine nasslaufende Reibungskupplung zum steuerbaren Übertragen eines Drehmoments von einem Eingangselement auf ein Ausgangselement sowie einen Aktuator zum Einstellen der Einrückstellung zu Zwecken der gegenseitigen Komprimierung der Ein- und Ausgangselemente. Das Verfahren kompensiert ein zeitabhängiges Setzverhalten der Reibungskupplung aufgrund einer mit der Zeit variierenden Schmierölaufnahme der Reibungskupplung, in dem die Einrückstellung der Kupplungseinheit in Abhängigkeit des zeitabhängigen Setzverhaltens mittels des Aktuators geregelt wird.
Abstract:
A roller driven by an engine through a reversible gearbox that is engaged via a belt or chain by a clutch that engages and disengages the belt base on changes in the engine RPM.