Abstract:
A method for monitoring an engine cylinder (100) in an internal combustion engine comprises, for each engine cycle, a detection of the ionisation current (ION), which is generated in the cylinder (100) in a predetermined time interval (dT) of a combustion cycle, a generation of a first signal (S1) representative of the detected ionisation current (ION) and a comparison of a maximum value of a first signal (S1) with a pre-set threshold value (TR). Successively, it is envisaged to change the value of one or more parameters associated with the first signal (S1) with respect to an equal number of corresponding reference values (REF) when the maximum value of the first signal (S1) exceeds the threshold value (TR), in order to reduce the maximum value of said first signal (S1) in the predetermined time interval (dT) of a successive combustion cycle. The method comprises an identification of a condition of the presence of water in the cylinder (100) when the maximum value of the first signal (S1) exceeds the pre-set threshold value (TR) for a predetermined first number of combustion cycles occurring within a predetermined period of time.
Abstract:
A system for and a method of knock detection and control for an engine utilizes a knock sensor configured to generate a knock signal indicative of a vibration of the engine caused by abnormal combustion. A controller is configured to receive the knock signal, determine, with respect to a crank angle of the engine, distinct monitoring windows for low speed pre-ignition (LSPI) knock and spark knock, respectively, based on (i) spark timing and (ii) an appropriate mass fraction burn (MFB) location, monitor the knock signal using the distinct monitoring windows, detect one of LSPI knock and spark knock based on the monitoring, and control the engine to mitigate the detected LSPI knock or spark knock.
Abstract:
Es ist schon ein Verfahren zum Betreiben eines Zündsystems bekannt, bei dem eine Primärspule eines ersten Spannungserzeugers bestromt und die Bestromung der Primärspule unterbrochen wird, um einen Zündfunken an einer Funkenstrecke zu erzeugen. Weiterhin wird zum Stützen des von dem ersten Spannungserzeuger erzeugten Zündfunkens ein zweiter Spannungserzeuger betrieben. Während des Betriebs des Hochsetzstellers wird eine definierte regel- bzw. steuerbare Leistung an die Zündfunken abgegeben. Bei bestimmten Brennverfahren im Verbrennungsmotor gibt es im Brennraum jedoch sehr hohe Turbulenzen, die die Zündfunken an den Elektroden der Zündkerzen so stark auslenken, dass diese drohen abzureißen bzw. instabil werden. Durch die Auslenkung des Funkens steigt die elektrische Spannung über den Elektroden der Zündkerzen stark an, wobei der Funkenstrom entsprechend stark abfällt und somit ein Funkenabriss droht. Daher wird auf der Sekundärseite des Zündsystems der sekundärseitige Strom oder die sekundärseitige Spannung gemessen, um einen drohenden Funkenabriss erkennen zu können. Bei hohen Brennraumturbulenzen steigt die Spannung über den Zündkerzenelektroden stark an und die Wahrscheinlichkeit eines Funkenabrisses steigt. Wenn dieser Funkenabriss vor der erfolgreichen Einleitung der Gemischenflammung auftritt ergibt sich ein unerwünschter Zündaussetzer. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass unter der Voraussetzung, dass die Schwellwertbedingung erfüllt ist, eine erneute Zündung durch den ersten Spannungserzeuger eingeleitet wird.
Abstract:
The invention relates to a method for operating an internal combustion engine, in particular a gas engine, preferably a lean gas engine, which has at least one cylinder. In order to improve the combustion process, a prechamber (5) is provided for igniting a mixture in a main chamber (4). A pressure curve is detected by a pressure sensor in the main chamber (4) dependent on a crank angle, and the quantity of supplied fuel is controlled or regulated for each individual cylinder using a fuel metering device (30, 10) and the pressure sensor dependent on a desired output and/or a desired torque and/or a desired rotational speed of the internal combustion engine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung zur Adaption einer Klopfregelung für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine zur Bestimmung eines brennkraftmaschinenindividuellen und betriebspunktindividuellen Klopfpegelsollwertes für die Klopfregelung. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine wird für wenigstens einen Zylinder der Brennkraftmaschine eine Zündwinkelvariation durchgeführt, um eine Lage einer Klopfgrenze in Abhängigkeit von einem Klopfpegel zu bestimmen. Dabei werden Körperschallwellen der Brennkraftmaschine durch zumindest einen Klopfsensor erfasst und als Klopfpegel ausgegeben. Die während der Zündwinkelvariation ermittelten Messwerte für Klopfpegel in Abhängigkeit vom Zündwinkel werden zur Bestimmung von Klopfpegelgradienten in Abhängigkeit vom Zündwinkel verwendet. Ein brennkraftmaschinenindividueller Klopfpegelsollwert wird dem Klopfpegel eines bestimmten Zündwinkels gleichgesetzt, bei welchem der Klopfpegelgradient einem Grenzklopfpegelgradienten entspricht.