Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Brenner(10)zum Erzeugen von Heißgas und hat ein an eine Turbine anschließbares Flammrohr(12). Der Brenner (10) enthält eine das Flammrohr (12) umgebende Luftführungseinrichtung(14), die einen Strömungsweg (21) für Luft aufweist.Der Brenner (10) hat einen an einer Basis (34) festgelegten Brennerkopf(16), der für das Zuführen von mit Luft vermischtem Brennstoff in den Brennraum (12) mehrere dem Strömungsweg (25) für Luft in der Luftführungseinrichtung (14) kommunizierende Düsenkanäle (20) aufweist. In die Düsenkanäle(20) ragtjeweils eine an der Basis (34) festgelegte Brennstoffdüse (17). Die Brennstoffdüsen (17) sind für das Versorgen mit Brennstoff an einen in der Basis (34) ausgebildeten Ringkanal (52) angeschlossen, der mit einer Brennstoff-Zuführleitung verbunden werdenkann. Erfindungsgemäß sind die Brennstoffdüsen (17) für das Versorgen mit Brennstoff an einem in der Basis (34) ausgebildeten Ringkanal (52) angeschlossen, der mit einer Brennstoff-Zuführleitung verbunden werden kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator (10) mit wenigstens einer galvanischen Zelle (12), die eine in eine Ebene erstrecktes, als Flachkörper mit einer schmalen Seite gestaltetes galvanisches Element (13) umgebende Folienhülle (16) mit einer an der schmalen Seite und im Flachkörper umlaufenden und in die Ebene eines Flachkörpers ausgedehnte Randpartie (22) hat. Die Randpartie (20) weist eine die Folienhülle (16) abdichtende Versiegelungsnaht (18) auf, durch welche eine erste Anschlusselektrode (22) und eine von der ersten Anschlusselektrode (22) elektrisch getrennte zweite Anschlusselektrode (24) des galvanischen Elements (13) aus der Folie (16) geführt ist. Die Randpartie (20) ist zumindest teilweise in eine die Versiegelungsnaht (18) überdeckende Haltestruktur (40, 48, 50) aus Klebstoffmaterial eingebettet.
Abstract:
Klebeverfahren und entsprechende Klebevorrichtung zum Zusammenkleben von Fügeteilen (1, 2), die an ihren zusammenzufügenden Stirnflächen Klebeflächen (3, 4) aufweisen, insbesondere zum Zusammenkleben von Rotorblatthalbschalen zu einem Rotorblatt für eine Windkraftanlage. Die Fügeteile (1, 2) werden durch Injektionskleben miteinander verklebt, wobei ein Klebstoff in eine Klebefuge (7) zwischen den Klebeflächen der Fügeteile (1, 2) injiziert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere zum Vermessen von Oberflächen von Fügestellen (FS) zumindest zweier zu verbindender Fügeteile (H1, H2, S1, S2) und vorzugsweise zum Verbinden derselben. Die Vorrichtung umfasst eine Applikationseinrichtung (30) zum Applizieren eines Applikationsmittels auf die Fügestellen (FS), zumindest eine Messeinrichtung (10) zum Vermessen der Oberflächen der Fügestellen (FS) und eine Bewegungseinrichtung (20, 25) zum Bewegen der Messeinrichtung (10) entlang der Fügestellen (FS). Zumindest ein Applikationsparameter wird in Abhängigkeit der vermessenen Oberflächen ermittelt, wodurch ein oberflächenabhängiger Applikationsvorgang realisierbar ist.
Abstract:
Um eine Fördervorrichtung zum Fördern von Werkstücken (138), die ein Tragegestell (126) umfasst, welches einen Stützteil (106) und einen Verbindungsteil (108) umfasst, wobei mittels des Verbindungsteils (108) ein Trageelement (110) der Fördervorrichtung (100) mit dem Stützteil (106) verbunden ist, wobei das Trageelement (110) sich längs einer Förderrichtung (122) der Fördervorrichtung (100) erstreckt und wobei Werkstückträger (136) zur Aufnahme der Werkstücke (138) mit dem Trageelement (110) koppelbar sind, zu schaffen, welche ein Tragegestell (126) umfasst, das stabil ausgebildet ist und eine geringe Masse aufweist, wird vorgeschlagen, dass der Verbindungsteil (108) des Tragegestells (126) mindestens ein Hohlprofil (128) umfasst und dass das Trageelement (110) mittels mindestens eines Befestigungselements (130) an mindestens einem Hohlprofil (128) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung (10) für das Aufbereiten von partikelförmigem Hilfsmaterial, insbesondere einem Filterhilfsmaterial in Form von Kalksteinmehlen, Quarzsanden oder Zeolithen, welches zumindest anteilig mit einem insbesondere kohlenwasserstoffhaltigen Zusatzstoff, z. B. einem Nasslack-Overspray versetzt ist. Die Vorrichtung (10) enthält eine Behandlungseinrichtung (12), die einen Prozessraum (14) aufweist und eine Einrichtung (18) für das Erzeugen eines Gasstroms hat, der durch den Prozessraum (14) geführt ist und der dem Prozessraum (24) zugeführtes, mit dem Zusatzstoff versetztes Hilfsmaterial in einem Strömungskanal (14) zu einem Austrittsabschnitt (32) mit einer Öffnung für das Austreten von behandeltem Hilfsmaterial durch die Behandlungseinrichtung (12) bewegt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für ein Positioniersystem 1, insbesondere für die Flugzeug-Strukturmontage, wobei das Positioniersystem 1 mehrere Positionierer 2a, 2b, 2c umfasst, die jeweils zumindest einen Manipulator M aufweisen. Die Manipulatoren M erfassen ein Bauteil B und manipulieren es synchron, während es von den Manipulatoren M gemeinsam erfasst ist.
Abstract:
Um eine Lackieranlage zum Lackieren von Werkstücken zu schaffen, welche kompakt ausgebildet ist und ein zuverlässiges Abscheiden von Lack-Overspray aus einem Rohgasstrom ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Lackieranlage folgendes umfasst: eine Lackierkabine, in welcher die Werkstücke mit Lack lackierbar sind, eine Fördervorrichtung, mittels welcher die zu lackierenden Werkstücke in einer Förderrichtung durch die Lackierkabine hindurch förderbar sind, eine Abscheide- und/oder Filteranlage zum Reinigen eines die Lackierkabine verlassenden Rohgasstroms, der in der Lackierkabine Lack-Overspray aufgenommen hat, wobei die Abscheide- und/oder Filteranlage mindestens eine Filtervorrichtung zum Abtrennen des Lack-Overspray aus dem Rohgasstrom umfasst, und mindestens eine Reingasleitung für einen Reingasstrom, welcher durch Reinigung des Rohgasstroms mittels der mindestens einen Filtervorrichtung erhältlich ist.
Abstract:
Um eine Oberflächenbehandlungsvorrichtung zum Behandeln einer Oberfläche eines Werkstücks zu schaffen, welche besonders energieeffizient betreibbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Oberflächenbehandlungsvorrichtung mindestens zwei Arbeitsbereiche, in welchen die Oberfläche des Werkstücks behandelbar ist, mindestens eine regenerierbare Filtervorrichtung zur Reinigung eines durch mindestens einen der mindestens zwei Arbeitsbereiche geführten Gasstroms und mindestens eine Strömungsführungsvorrichtung für einen Kaskadenstrom, welcher zumindest einen Teil des durch mindestens einen abgebenden Arbeitsbereich der mindestens zwei Arbeitsbereiche geführten Gasstroms umfasst und mindestens einem aufnehmenden Arbeitsbereich der mindestens zwei Arbeitsbereiche zuführbar ist, umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Abgeben von Entsorgungsmittel (E) aus Reinigungs- und/oder Spülprozessen eines Applikationsgeräts (AG). Die Vorrichtung kann eine Abscheidungseinrichtung (A) umfassen, die vorgesehen ist, um das von dem Applikationsgerät (AG) abgegebene Entsorgungsmittel (E) entgegenzunehmen und einer Abscheidung zu unterziehen. Die Vorrichtung kann auch eine Annahmeeinrichtung (AE), die vorgesehen ist, um Entsorgungsmittel (E) entgegenzunehmen, und eine Saugeinrichtung (SE), die vorgesehen ist, um zumindest einen Teil des an oder in die Annahmeeinrichtung (AE) geführten Entsorgungsmittels (E) anzusaugen und/oder abzusaugen, umfassen. Ferner betrifft die Erfindung entsprechende Verfahren.