Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrwerkregelung eines Fahrzeugs (18), insbesondere Kraftfahrzeugs, wobei mindestens eine zwischen einem Fahrzeugaufbau (20) und einem Rad (19) des Fahrzeugs (18) vorgesehene Radaufhängung (21) einen verstellbaren Dämpfer (2, 3, 4, 5) aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass zunächst anhand eines Pl-Reglers (31) eine Dämpfersollkraft und anschließend aufgrund der Dämpfersollkraft eine Dämpfereinstellung bestimmt wird, wobei der Pl-Regler (31) als Eingangsgröße lediglich die Dämpfergeschwindigkeit aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Fahrwerkregelung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerksteil zur Verbindung und Kraftübertragung zwischen einem Fahrzeugchassis und mindestens einem Rad, bestehend aus faserverstärkten Kunststoffen oder Kunststoffverbundsystemen, vorzugsweise für einen Personen- oder Nutzkraftwagen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Mittel zur Messung von an den Fahrwerksteilen angreifenden Kräften in die Kunststoffanteile der Fahrwerksteile integriert ist.
Abstract:
A damping control system for a vehicle having a suspension located between a plurality of ground engaging members and a vehicle frame includes at least one adjustable shock absorber having an adjustable damping characteristic. The system also includes a controller coupled to each adjustable shock absorber to adjust the damping characteristic of each adjustable shock absorber, and a user interface coupled to the controller and accessible to a driver of the vehicle. The user interface includes at least one user input to permit manual adjustment of the damping characteristic of the at least one adjustable shock absorber during operation of the vehicle. Vehicle sensors are also be coupled to the controller to adjust the damping characteristic of the at least one adjustable shock absorber based vehicle conditions determined by sensor output signals.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Erzeugung von Signalen zur Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren oder regelbaren Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges, wobei sensorisch die Bewegung des Fahrzeugaufbaus relativ zu wenigstens drei Rädern des Kraftfahrzeuges und die vertikale Beschleunigung des Fahrzeugaufbaus ermittelt wird, die den ermittelten Sensorwerten entsprechenden Sensorsignale werden einem Dämpferregler zugeführt und der Dämpferregler wenigstens ein Steuersignal zur Ansteuerung von Aktuatoren, insbesondere semi-aktiven oder aktiven Dämpfern, liefert, mittels denen die Bewegung des Fahrzeugaufbaus beeinflusst werden kann. Es ist vorgesehen, dass mittels des Dämpferreglers aus den Sensorsignalen unter Berücksichtigung von momentanen und/oder erwarteten Zuständen in Abhängigkeit von wählbaren Anforderungen an die Bewegung des Fahrzeugaufbaus und Fahrsicherheitsanforderungen mittels zustandsabhängiger Regelalgorithmen das wenigstens eine Steuersignal zur Ansteuerung der Aktuatoren ermittelt wird.
Abstract:
Verfahren zur Bestimmung der Radaufstandskraft eines Kraftfahrzeugrades eines Kraftfahrzeuges mit einer Niveauregelanlage, wobei die Niveauregelanlage eine Steuereinheit, eine Druckquelle und eine Drucksenke und mindestens einen Drucksensor aufweist, und wobei dem Kraftfahrzeugrad ein Federelement zugeordnet ist, mit der der Fahrzeugaufbau gegenüber dem Kraftfahrzeugrad abgefedert ist, wobei die Niveauverstellgeschwindigkeit des Fahrzeugniveaus des Fahrzeugaufbaus gegenüber dem Kraftfahrzeugrad während eines Niveauregelvorganges ermittelt wird und aus dem ermittelten Wert der Niveauverstellgeschwindigkeit ein erster Wert der Radaufstandskraft ermittelt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrstabilitätsregelung eines Fahrzeuges, bei dem in Abhängigkeit von einem Fahrzustand ein hinterer Radsturzwinkel der Räder der Hinterachse aktiv eingestellt wird, an der Vorderachse ein vorderes Antiwankmoment und an der Hinterachse ein hinteres Antiwankmoment ausgeübt werden, wobei eine das Verhältnis des hinteren Antiwankmomentes zu dem vorderen Antiwankmoment wiedergebende Wankmomentverteilung in Abhängigkeit von dem hinteren Radsturzwinkel der Räder der Hinterachse eingestellt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fahrwerksanordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Abstract:
Eine Einrichtung zur Ermittlung von auf die Radaufhängung eines Rades eines Fahrzeuges einwirkenden Kräften und/oder Momenten, wobei das Rad mit seiner Nabe (1) auf einem Achszapfen (4) einer Fahrzeugachse (10) mittels eines Radlagers (2) drehbar gelagert ist und das Radlager (2) durch einen Vorspannring (6) gegen eine Achsschulter (5) gedrückt ist, ist so ausgebildet, dass zwischen dem Radlager (2) und der Achsschulter (5) und/oder zwischen dem Radlager (2) und dem Vorspannring (6) und/oder zwischen Lagerinnenringen (3) mehrere, diese jeweils direkt oder indirekt kontaktierende Kraftsensoren (8) angeordnet sind.
Abstract:
A method for adjusting a bolster (22) on a seat (10) involves sensing upper and lower limits of several vehicle parameters to determine bolster condition.
Abstract:
Methods and systems are described for monitoring a determined wheel speed of a wheel. A three wheel speed values - each indicative of a measured wheel speed of a different wheel - are each received from a different wheel speed sensor. An estimated wheel speed value for a fourth wheel is determined based on at least one of the three wheel speed values. A calculated wheel speed value is determined based on information received from a vehicle system. A fault condition is detected based on deviations between the estimated wheel speed value for the fourth wheel and the calculated wheel speed value for the fourth wheel.