Abstract:
A method of brazing a sintered zirconia ceramic body, comprises: •providing a sintered zirconia ceramic body having a surface; •chemically reducing the sintered zirconia ceramic body in whole or in part to form a reduced surface to the sintered zirconia ceramic body; •applying a brazing material to at least part of the reduced surface to form an assembly comprising said brazing material and sintered zirconia ceramic body; •heating said assembly to a temperature sufficient to at least partially melt the brazing material such that the brazing material wets the reduced surface; and •cooling the assembly to solidify the brazing material.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kupfer-Keramik-Substrat (1) mit -einem Keramikträger (2), und -einer mit einer Oberfläche des Keramikträgers (2) verbundenen Kupferschicht (3,4), wobei -die Kupferschicht (3,4) mindestens eine erste, dem Keramikträger zugewandte Schicht (5,6) mit einer gemittelten ersten Korngröße und eine an der von dem Keramikträger (2) abgewandten Seite der Kupferschicht (3,4) angeordnete zweite Schicht (7,8) mit einer gemittelten zweiten Korngröße aufweist, wobei -die zweite Korngröße kleiner als die erste Korngröße ist. die erste Schicht (5,6) im Mittel eine Korngröße von größer als 100 μ m, bevorzugt ca. 250 bis 1000 μ m, und -die zweite Schicht (7,8) im Mittel eine Korngröße von kleiner als 100 pm, bevorzugt ca. 50 µm, aufweist, oder -die erste Schicht (5,6) im Mittel eine Korngröße von größer als 150 pm, bevorzugt ca. 250 bis 2000 µm, und -die zweite Schicht (7,8) im Mittel eine Korngröße von kleiner als 150 μ m, bevorzugt ca. 50 pm, aufweist. Vozugsweise werden Cu-ETP und Cu-OF oder Cu-OFE verwendet.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zum Herstellen eines metallisierten Keramik-Substrats, bei welchem das Keramik-Substrat und die Metallschichten während der Herstellung geneigt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen dreidimensionaler Formteile in zwei Verfahrensschritten und Infiltration des Formteils sowie ein Materialsystem.
Abstract:
The invention relates to a metal-ceramic substrate having a multilayer, plate-shaped ceramic material or substrate, which consists of an inner base layer of a silicon nitride ceramic and of at least one intermediate layer of an oxidic ceramic applied to a surface of the base layer, and having at least one metallisation which is connected to the intermediate layer, which is composed of the oxidic ceramic silicon dioxide (SiO2) in crystalline form in a random distribution or of magnesium silicate (MgSiO3/Mg2Si2O6) with zirconium silicate (ZrSiO4) and/or yttrium silicate (Y2Si2O3), the remainder being silicon dioxide (SiO2) in crystalline form and zirconium oxide (ZrO2), by direct bonding (DCB method).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Metall-Keramik-Substrat mit einem mehrschichtigen, plattenförmigen Keramikmaterial oder -Substrat, welches aus einer inneren Basisschicht aus einer Siliziumnitrid-Keramik und aus wenigstens einer auf eine Oberflächenseite der Basisschicht aufgebrachten Zwischenschicht aus einer oxidischen Keramik besteht, sowie mit wenigstens einer Metallisierung, die mit der Zwischenschicht durch Direktbonden (DCB-Verfahren) verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Basissubstrat, ein Metall-Keramik-Substrat hergestellt aus einem derartigen Basissubstrat sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Basissubstrates umfassend zumindest eine Keramikschicht (2), die an zumindest einer Oberflächenseite (3a, 2 b) mit mindestens einer Metallisierung (3) versehen ist, bei dem die Metallisierung (3) zur Erzeugung vorzugsweise mehrerer einzelner Metall-Keramik-Substrate (2) aus dem Basissubstrat (1) strukturiert ist, und bei dem zum Abtrennen von ungenützten Randbereichen (1a - 1d) des Basissubstrates (1) und/oder zum Vereinzeln des Basissubstrates (1) in mehrere einzelne Metall-Keramik-Substrate (2) mittels einer Laservorrichtung in zumindest einer Oberflächenseite (3.1, 3.2) der Keramikschicht (3) des Basissubstrates (1) mehrere Sollbruchlinien (6a - 6f) eingebracht werden, wobei sich jeweils zwei der Sollbruchlinien (6a - 6f) in jeweils einem Kreuzungsbereich (K1 - K9) schneiden. Besonders vorteilhaft weisen die Sollbruchlinien (6a - 6f) zumindest in den Kreuzungsbereichen (K1 - K9) eine erste Tiefe (T1) und außerhalb der Kreuzungsbereiche (K1 - K9) eine zweite Tiefe (T2) auf, wobei die erste Tiefe (T1) größer als die zweite Tiefe (T2) ist.