Abstract:
A bonding element includes a first transient liquid phase (TLP) bonding element including a first material and a second material, the first material having a higher melting point than the second material, a ratio of a quantity of the first material and the second material in the first TLP bonding element having a first value and a second TLP bonding element including the first material and the second material, a ratio of a quantity of the first material and the second material in the second TLP bonding element having a second value different from the first value.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bonden einer ersten zumindest teilweise metallischen Kontaktfläche eines ersten Substrats (1, 1') mit einer zweiten zumindest teilweise metallischen Kontaktfläche eines zweiten Substrats mit folgenden Schritten, insbesondere folgendem Ablauf: - Aufbringen einer in dem Material mindestens einer der Kontaktflächen zumindest teilweise, insbesondere überwiegend, lösbaren Opferschicht (4) auf mindestens eine der Kontaktflächen, - Bonden der Kontaktflächen unter zumindest teilweisem Lösen der Opferschicht (4) in mindestens einer der Kontaktflächen. Die Kontaktflächen können vollflächig an einem Bondbereich (3) angeordnet sein. Alternativ können die Kontaktflächen aus mehreren Bondbereichen (3') ausgebildet sein, die von Bulkmaterial (5) umgeben oder in Substratkavitäten (2) angeordnet sind. Zur Erzeugung eines Pre-Bonds zwischen den Substraten kann eine Flüssigkeit (z.B. Wasser) verwendet werden.
Abstract:
A method for integrating III-V semiconductor materials onto a rigid host substrate deposits a thin layer of reactive metal film on the rigid host substrate. The layer can also include a separation layer of unreactive metal or dielectric, and can be patterned. The unreactive metal pattern can create self-aligned device contacts after bonding is completed. The III-V semiconductor material is brought into contact with the thin layer of reactive metal. Bonding is by a low temperature heat treatment under a compressive pressure. The reactive metal and the functional semiconductor material are selected to undergo solid state reaction and form a stable alloy under the low temperature heat treatment without degrading the III-V material. A semiconductor device of the invention includes a functional III-V layer bonded to a rigid substrate via an alloy of a component of the functional III-V layer and a metal that bonds to the rigid substrate.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bonden einer ersten Kontaktfläche (3) eines ersten, zumindest überwiegend transparenten Substrats (1) mit einer zweiten Kontaktfläche (4) eines zweiten, zumindest überwiegend transparenten Substrats (2), wobei an mindestens einer der Kontaktflächen zum Bonden ein Oxid verwendet wird, aus dem eine zumindest überwiegend transparente Verbindungsschicht ( 14) mit: einer elektrischen Leitfähigkeit von mindestens 10e1 S/cm 2 (Messung: Vierpunktmethode, bezogen auf Temperatur von 300K) und einem optischen Transmissionsgrad größer 0,8 (für einen Wellenlängenbereich von 400 nm bis 1500 nm) an der ersten und zweiten Kontaktfläche (3, 4) ausgebildet wird.
Abstract translation:本发明涉及一种接合第一接触表面的方法(3)的第一,至少基本上透明的基板(1)具有第二接触表面(4)的第二的,至少基本上透明的基板(2),其中,所述用于接合的接触表面的至少一个 使用氧化物,从其中至少主要透明粘接层(14),包括:至少10E1 S / cm 2的导电性(测量:四点基于的300K温度的方法),和光透射比大于0.8(为一个波长范围内的 在第一和第二接触表面(3 400纳米至1500纳米),4形成)。
Abstract:
A method of forming alignment marks in three dimensional (3D) structures and corresponding structures are disclosed. The method includes forming apertures (126) in a first surface of a first semiconductor substrate; joining the first surface of the first semiconductor substrate to a first surface of a second semiconductor substrate; thinning the first semiconductor on a second surface of the first semiconductor substrate to provide optical contrast between the apertures and the first semiconductor substrate (116); and aligning a feature on the second surface of the first semiconductor substrate using the apertures as at least one alignment mark.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bonden eines ersten Substrats (1) mit einem zweiten Substrat (7) mit folgenden Schritten, insbesondere folgendem Ablauf: • - Kontaktierung einer ersten Kontaktfläche (1k) des ersten Substrats (1) mit einer parallel zur ersten Kontaktfläche (1k) ausgerichteten zweiten Kontaktfläche (18k) des zweiten Substrats (7), wodurch eine gemeinsame Kontaktfläche (22) gebildet wird, • - Herstellung einer punktuellen, stoffschlüssigen Verbindung (11") zwischen dem ersten Substrat (1) und dem zweiten Substrat (7) außerhalb der gemeinsamen Kontaktfläche (22). Weiterhin betrifft die Erfindung eine korrespondierende Vorrichtung und einen Substratverbund aus einem ersten Substrat (1) und einem zweiten Substrat (7), bei dem eine erste Kontaktfläche (lk) des ersten Substrats (1) mit einer parallel zur ersten Kontaktfläche (1k) ausgerichteten zweiten Kontaktfläche (18k) des zweiten Substrats (7) eine gemeinsame Kontaktfläche (22) bildet, wobei außerhalb der gemeinsamen Kontaktfläche (22) eine punktuelle, stoffschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Substrat (1) und dem zweiten Substrat (7) besteht.
Abstract:
A method of forming alignment marks in three dimensional (3D) structures and corresponding structures are disclosed. The method includes forming apertures (126) in a first surface of a first semiconductor substrate; joining the first surface of the first semiconductor substrate to a first surface of a second semiconductor substrate; thinning the first semiconductor on a second surface of the first semiconductor substrate to provide optical contrast between the apertures and the first semiconductor substrate (116); and aligning a feature on the second surface of the first semiconductor substrate using the apertures as at least one alignment mark.
Abstract:
Multichip packages or multichip modules may include stacked chips and through silicon/substrate vias (TSVs) formed using enclosure-first technology. Enclosure-first technology may include forming an isolation enclosure associated with a TSV early in the fabrication process, without actually forming the associated TSV. The TSV associated with the isolation enclosure is formed later in the fabrication process. The enclosure-first technology allows the isolation enclosures to be used as alignment marks for stacking additional chips. The stacked chips can be connected to each other or to an external circuit such that data input is provided through the bottom-most (or topmost) chip, data is output from the bottom-most (or topmost) chip. The multichip package may provide a serial data connection, and a parallel connection, to each of the stacked chips.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil sowie einen Halbleiterwafer und einen Bauteilträger zur Herstellung des Bauteils. Das elektronische Bauteil weist dazu einen Halbleiterchip (1) mit einer eine integrierte Schaltung aufweisenden Chipoberseite (2) und einer Chiprückseite (3) auf, wobei die Chiprückseite (3) eine magnetische Schicht (7) hat. Außerdem weist ein Chipträger an seiner Trägeroberseite (5) ebenfalls eine magnetische Schicht (8) auf. Mindestens eine der beiden Schichten (7, 8) ist permanentmagnetisch, so dass der Halbleiterchip auf dem Chipträger (5) magnetisch fixiert ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zumindest zwei Komponenten (1, 2) mit den Schritten: A) Bereitstellen zumindest einer ersten Komponente (1) und einer zweiten Komponente (2), B) Aufbringen zumindest einer Spenderschicht (3) auf die erste und/oder die zweite Komponente (1, 2), wobei die Spenderschicht (3) mit Sauerstoff (31) angereichert ist, C) Aufbringen einer Metallschicht (4) auf die Spenderschicht (3), die erste oder die zweite Komponente (1, 2), D) Aufheizen zumindest der Metallschicht (4) auf eine erste Temperatur (T1), so dass die Metallschicht (4) aufgeschmolzen wird und die erste Komponente (1) und die zweite Komponente (2) miteinander verbunden werden, und E) Aufheizen der Anordnung auf eine zweite Temperatur (T2), so dass der Sauerstoff (31) aus der Spenderschicht (3) in die Metallschicht (4) übergeht und die Metallschicht (4) sich zu einer stabilen Metalloxidschicht (5) umwandelt, wobei die Metalloxidschicht (5) eine höhere Schmelztemperatur als die Metallschicht (4) aufweist, wobei zumindest die Spenderschicht (3) und die Metalloxidschicht (5) die erste Komponente (1) mit der zweiten Komponente (2) miteinander verbindet.